das Handelsvolumen ist seit einigen Tagen wieder unterdurchschnittlich - gepaart mit einer Aneinanderreihung von „Doji“-Candles.
Daher kann es möglich sein, dass sich der Wochenauftakt verhalten gestalten wird.
Ein Re-Test des kurzfristigen Supports bei 14.157 Punkten ist daher nicht ausgeschlossen.
Darunter stützt eine Fibonacci-Linie bei 14.150.
Die 14.157 bleibt damit zunächst die nächste kurzfristige Orientierungsmarke nach unten.
Nach oben die 14.980. Die nächste Fibonacci-Projektion (38,2%) verläuft bei 15.078.
Nichtsdestotrotz sah man zuletzt wie schnell, „über Nacht“ und unerwartet uns ein sogenannter „Black Swan“ blühen kann.
Bei aller berechtigten Freude über den zuletzt erfolgten Ausbruch bleiben Absicherungen und Stopps für kurz- bis mittelfristige Tendenzen das „A und O“.
Strategische Investoren und Anleger bietet die 200-Tage-Linie bei aktuell 13.548 eine gute Supportlinie.
Auffällig ist hier die weiterhin fallende Tendenz.
Alles in allem bleibt die Nervosität und Unsicherheit trotz des aktuellen Anstiegs weiterhin hoch.
Der Volatilitäts-Indikator der Bollinger Bänder zeigt dies ganz deutlich auf.
Die Fallhöhe ist durch den zuletzt dreiwöchigen Anstieg nochmals gestiegen.
Oberes und Mittleres Bollinger-Band gehen nahezu analog mit den charttechnischen Marken: Luft nach oben: 14.980, Fallhöhe nach unten: 13.982.
Das Untere Bollinger-Band bei 12.984 entspricht der oberen Linie des zuletzt verlassenen Abwärtsmodus.
Seitens der Markttechnik gibt es zwei Warnsignale. Der Trendfolge-Indikator MACD sendet ein Verkaufssignal.
Ebenso die Slow-Stochastik.
Ein baldiger Re-Test der 14.157 / 14.150 ist daher nicht ganz unwahrscheinlich.
Die 14.980 bleiben aber ebenfalls im Blick.
Fazit:
- Kurzfristige Unterstützung: 14.157 / 14.150
- Strategische Unterstützung: 200-Tage-Linie