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Uranbedarf wächst

Veröffentlicht am 06.02.2023, 17:43
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Ein in der Vergangenheit schwacher Uranmarkt hat zu einem Rückgang der Uranexplorationstätigkeiten geführt. Doch nun wird Uran gebraucht.



Für den zukünftigen Uranbedarf der Welt gibt es verschiedene Berechnungen. Ein Szenario geht von einer Urannachfrage im Jahr 2030 von knapp 80.000 Tonnen aus und für 2040 von einem Uranbedarf von gut 112.000 Tonnen aus. Ein anderes Szenario erachtet eine Urannachfrage von 99.000 Tonnen für 2030 und für 2040 von rund 156.000 Tonnen Uran für realistischer. Nachdem Uran wieder begehrter geworden ist, Stichwort Energiesicherheit und Deglobabilisierung, werden stillgelegte Minen wieder belebt. Eine jetzt bestehende Versorgungslücke beim Uran wird mit kommerziellen Lagerbeständen, mit der sogenannten Sekundärversorgung, überbrückt. Dabei wird diese im Laufe der Zeit abnehmen, so die Schätzungen.

Atomenergie ist eine zuverlässige und sichere Art der Energiegewinnung. Länder, die erneuerbare Energie einführen wollen und Länder, die wenig einheimische Energieressourcen besitzen, greifen daher gern auf Kernkraftwerke zurück. Netzstabilität ist bei weitem noch nicht in allen Teilen der Erde eine Selbstverständlichkeit. Auch punktet die Atomenergie mit einer langfristigen Wettbewerbsfähigkeit auf der Kostenseite. So nutzt die Kernkraft den Menschen und auch der Industrie. Denn mit Atomenergie können Wirtschaftsbereiche, die nicht leicht zu dekarbonisieren sind, erreicht werden. Bestehende Reaktoren bekommen jetzt oft eine Laufzeitenverlängerung und an neuen Atommeilern wird eifrig gebaut beziehungsweise sind sie in Planung. Auch in Sachen Uran ist China ein bedeutender Treiber der Urannachfrage. Vom Uran-Boom werden Gesellschaften wie Uranium Energy (NYSE:UEC) oder Labrador Uranium (CSE:LUR) profitieren.

Uranium Energy ist ein bestens aufgestelltes Uranunternehmen in Nordamerika, aktuell von H.C. Wainwright & Co. zum Kauf empfohlen. Die Uranprojekte sind teilweise bereits betriebsbereit.

Labrador Uranium besitzt in Labrador große Uranprojekte im Central Mineral Belt.


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