Verursachten die Uranpreise viele Jahre keine Freudensprünge, so sieht es für die Zukunft deutlich besser aus.
Die Uranpreise fielen zeitweise sogar unter 20 US-Dollar je Pfund U308. Denn die Fukushima-Katastrophe (2001), Produktionssteigerungen in Kanada und billiges Uran aus Kasachstan drückten die Preise. Jetzt ist die Nachfrage nach oben gegangen und überwiegt das Angebot. So war die Nachfrage nach Uran im vergangenen Jahr nur durch 84 Prozent von der Produktion gedeckt. Denn die niedrigen Preise führten zu einem geringeren Explorationsgeschehen. Uranbestände wurden abgebaut.
Rund 30 US-Dollar müssen nun für ein Pfund U308 berappt werden, wobei sich die Anzeichen für höhere Preise mehren. Heute sind mehr Kernkraftwerke in Betrieb oder im Bau als zu Zeiten des Fukushima-Unglücks. Es wird eifrig an neuen Kraftwerken gebaut, ob in China, Indien oder im Nahen Osten. Das Angebot sinkt gleichzeitig, da Kasachstan und Kanada weniger produzieren und große Uranminen etwa in Australien erreichen das Ende ihrer Lebensdauer.
Die Grundsätze von Angebot und Nachfrage werden sich auswirken. Auch die US-Regierung kümmert sich nun um nationale Uranreserven, hat deren Wichtigkeit erkannt. Schließlich brauchen die USA jährlich rund 55 Millionen Pfund Uran. Da könnte jetzt die richtige Zeit sein, um in den Uranmarkt einzusteigen, etwa mit einem Investment in die Werte von aussichtsreichen Urangesellschaften.
Dazu gehört IsoEnergy mit seinen Uranprojekten im Athabasca-Becken in Saskatchewan. Bestens finanziert kann IsoEnergy von einem Wiederaufleben des Uransektors profitieren.
Ein anderes Unternehmen, International Consolidated Uranium sieht auch den globalen Uranbereich Fahrt aufnehmen. Mit fünf Uranprojekten in drei Ländern, nebenbei noch mit Goldprojekten im Portfolio, hat sich die Gesellschaft im aktuellen Umfeld gut positioniert.
Nicht nur saubere Energie aus Atomkraftwerken dient der Erreichung von Klimazielen. Auch das Thema Wasserstofftechnologie gewinnt immer mehr an Interesse. Emissionsfreie Energiegewinnung mit Wasserstoff kann nicht nur für Fahrzeuge wie LKW oder Busse genutzt werden. Vielleicht werden wir unsere Häuser damit heizen können. Die nötigen Katalysatoren und auch Brennstoffzellen brauchen Rohstoffe, insbesondere Platin.
Platin sowie Palladium besitzt beispielsweise Sibanye-Stillwater in den USA und in Südafrika in seinen Projekten. Dass das Unternehmen gleichzeitig ein großer Goldproduzent ist, ist bei der aktuellen Entwicklung des Goldpreises ein weiteres großes Plus.
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