US-Dollar steigt aufgrund positiver Daten

Veröffentlicht am 29.05.2013, 11:30
Besseres Konsumklima und steigende Preisentwicklungen im Immobiliensektor, auf ein Höchstpunkt der letzten 7 Jahre stärkten den Greenback. Korrelierende Währungen wie der EUR und JPY fallen gegen die US-Währung, auf 1,2874 und 102,58.

Der Dow Jones verbessert sich um 92 Punkte auf 15.395, ebenfalls verbessert sich der Technologie Index NASDAQ um 0.62%. Zehnjährige US-Anleihen erreichen ein Jahres Hoch.

In Japan kann der Leitindex Nikkei, nun nach drei aufeinander folgenden Sessions mit negativem Vorzeichen vor den Schlusskursen den Handel mit +1,35% am Dienstag beenden, nach dem zuvor an 2 Tagen eine Wertminderung von -10% verkraftet werden musste.

Europäische Aktien stiegen größtenteils, wobei Großbritannien mit 1,83% Steigerung die Führung übernimmt. Der Englische Markt ähnelte sich mit dem Markt der Vereinigen Staaten aufgrund dessen das in beiden Nationen am Montag der sogenannte Memorial Day gefeiert wird.

Ausschlaggebend waren ebenfalls Kommentare von Zentralbanken Mitgliedern aus Deutschland und Japan, die auch weiterhin den Geldpolitischen Weg der eingeschlagen ist bekräftigen. Ein deutsches Mitglied der EZB gab bekannt das Änderungen wohl erst vorgenommen werden wenn die europäische Wirtschaft wieder auf dem Weg der Besserung ist.

Die Aussagen könnten resultierend zu erhöhter Risikobereitschaft führen. Ein günstiger YEN in Verbindung mit einem erhöhten Konsumklima in den USA und gestärktem US-Dollar könnte ebenfalls sekundär den Euro beeinflussen. Der japanische YEN könnte dem Trend ebenfalls weiter folgen und in den nächsten 3 Monaten die 106 er Marke übertreffen, Analysten rechnen in den nächsten 6 Monaten sogar mit einem Wert von 109 Yen die man für ein USD erhält. Kräftige Widerstände liegen bei 120-125 Yen zum Dollar und könnten im Jahr 2014 markiert werden.
mayzus 29

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