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Arnold Bechtold
Arnold Bechtold 20.06.2024 12:19
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Wo sind die Experten? Verschwunden?
Ro Ka
Ro Ka 11.07.2022 3:06
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Die Frage, ob wir nun eine Art Bodenbildung als Vorstufe zu einem Turnaround oder nur Zwischenstopp auf dem Weg nach unten vorliegen haben, wird von zwei Dingen abhängen.1. Ob EZB die Zinsdifferenz zu Dollar und anderen Währungen noch größer werden lässt oder nicht. 25 Basispunkte wären nicht nur zu wenig, sondern katastrophal und würden sich wie eine Zinssenkung auswirken. Der Unterschied wäre bloß, dass die europäische Industrie keine Vorteile hätte. Unsere Industrie hängt von Rohstoffen ab, die alle in Dollar gehandelt werden.2. Aufhebung bzw. zumindest Lockerung der Sanktionen. Ich hoffe, dass auch den letzten radikalen Befürworter bewusst wird, dass unsere Sanktionen fast allein uns treffen. Im Westen gewinnt allein die USA. Wir zerstören sinnfrei unsere Wirtschaft. Der entstehende Schaden ist in der heutigen Zeit völlig unaufholbar. Russland zwingt man damit nicht einmal zu einem Huster. Sanktionen haben nicht einmal in Iran oder Nordkorea etwas bewirkt.
Andreas Knobloch
Andreas Knobloch 11.07.2022 3:06
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Öl und Gas wird in Rubel bezahlt. Unternehmen müssen zwei Konten auf russischen Banken halten. Ein Fremdwährungskonto und ein Rubelkonto. Zahlt ein Konto in Euro, dann wird sofort in Rubel getauscht. Das ist für die Länder, die ihren Bürger sagen, sie würden in Euro oder USD zahlen. Die Entdollarisierung schreitet voran. Ich frage mich wie die USA ihre Schulden bezahlen wollen, wenn eine Wachstumsregion Russland ostwärts mit rund 4 Milliarden Menschen ihre Verträge zunehmend in Landeswährung gestaltet. Ich sehe schwarz für den Westen. Wer es neutral sieht, muss auf das Gleiche kommen. Es war schon immer so, dass eine neue Wirtschaft mit der Zerstörung der alten einherging. Früher waren es militärische Kriege und heute ist es der eigene Feind im eigenen Land, weil es das WEF und seine Eliten so will. Sie werden einem Menge Kohle machen, auf Kosten der Bürger.
Dominik Greren
TINTIDAX 21.06.2022 17:52
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Bei Kriegsbeginn war der Rubel noch 144 Wert jetzt nur noch 56 Leyen Scholz… glauben sicher das ist ein gutes Zeichen :))
Andreas Knobloch
Andreas Knobloch 21.06.2022 17:52
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Es ist mit Sicherheit ein gutes Zeichen. Für die USA ist anscheinend ein gutes Zeichen, für Deutschland zu DM war es ein gutes Zeichen. Entscheidend ist, dass Russland ein "Must Have" Produkt hat. Öl, Gas und andere Rohstoffe. Das muss defintiv gekauft werden und zwar in Rubel. Für die übrige Exportwirtschaft ist das vielleicht nicht so gut, aber ich möchte daran erinnern, dass der Rubel vor einigen Jahren schon bei 40 war und es keinen störte. Außerdem ist die Entwicklung Produkte zu substituieren ein Gewinnfaktor für RU. Der teuere Import entfällt. Das entschleunigt die Inflation gewaltig. Sie glauben doch nicht, dass ihr Reichtum aufgrund ihrer Arbeitskraft zustande kam. Es war die Möglichkeit billige Güter zu kaufen. Deutsche Unternehmen steigerten die Gewinne aufgrund der festen Währung uind konnten Sie so an die Belegschaft auszahlen. Oder finden sie die schwache türkische Währung vertrauenserweckend? Entscheidend sind also Dinge, wie "Must Have Produkte" und der Einkauf anderer billiger Produkte. Und das ist für Russland ein Plus. Ansonsten hätte der Westen nicht versucht den Rubel implodieren zu lassen.
Ro Ka
Ro Ka 15.06.2022 9:26
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Nun haben wir die 60 unterstrichen. Ich hoffe, man wird diese unsinnigen Sanktionen aufgeben. Wir machen unsere eigene Wirtschaft in Europa kaputt. Bei der Euro-Schwäche werden die teuren Rohstoffe und Energie nochmal 15-20% teurer, weil diese in Dollar bezahlt werden. Wer glaubt, der Export jubelt, hat noch nicht in den letzten Monaten etwas im Handelsblatt gelesen. Die haben nichts vom schwachen Euro, wenn die Rohstoffe und Energie dafür überproportional teurer geworden sind. Oh je!Euro/Rubel geht nun in Richtung 55.
Ludwig Krawarik
Ludwig Krawarik 15.06.2022 9:26
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das ist künstlich hochgehalten. 2023 steht der bei 200+
Happy Billionaire
Happy Billionaire 14.05.2022 10:24
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Ro Ka
Ro Ka 12.05.2022 23:56
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P.S.: Charttechnisch sind wir unterwegs Richtung 60!
Ro Ka
Ro Ka 12.05.2022 23:53
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So niedrige Kurse gab es zuletzt 2016!Wenn die sinnlosen Sanktionen gegen ein Land mit allen nötigen Rohstoffen nicht aufgehoben werden, zwingen wir uns Europäer uns selber in die Wirtschaftskrise. Die USA sind natürlich wie immer Prifiteure der Krise, aber etwas Eigensinn kann uns nicht schaden. Ukraine braucht Frieden durch Diplomatie und Besonnenheit. Gegen diesen Feind gibt es keinen Sieg. Russland tut, was es will. Gibt es keine neutralen internationalen Diplomaten mehr? Wie auch immer, zerstört nicht durch Sanktionen, falsche Zinspolitik und totale Staatsüberschulung unsere ganze Wirtschaft in Europa.
12.05.2022 11:50
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MOSKAU, 12. Mai - PRIME. Der Rubel erhöht am Donnerstag seine Wachstumsrate: Der Dollar ist bereits billiger als 68 Rubel, der Dollar steuert auf das Niveau von 65 Rubel zu - beide sind auf ihren Tiefstständen seit Januar-Februar 2020, geht aus den Daten der Moskauer Börse hervor.  Bloomberg nannte die beste Weltwährung, um gegenüber dem Dollar zu stärken Der Dollarkurs mit Abrechnungen "morgen" um 12.55 Uhr Moskauer Zeit fiel um 2,03 Rubel auf 65,17 Rubel, der Euro - um 2,57 Rubel auf 67,93 Rubel.  Wie kommt es, dass die Investing.com Redakteure die Währungsrelationen EUR/RUB und USD/RUB IMMER GRÜN Farben, als ob der RUB ständig abwerten würde? Haben die USA/EU Sanktionen für Redakteure angedroht, die irgendwie noch einigermaßen richtig rechnen können?
Ro Ka
Ro Ka 28.04.2022 13:20
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Unsere westliche Welt hat sich daran gewöhnt, ständige andere Nationen zu sanktionieren, ohne Mal zu prüfen, was es je gebracht hätte. Cuba hat man 50 Jahre komplett boykottiert. Länder wie Iran, Nordkorea, Venezuela etc. werden auch seit Jahrzehnten immer stärker sanktioniert. das hat die jeweilige Regierungen tatsächlich zementiert. wir liefern Argumente gegen einen Wechsel. die Leute machen für Wirtschaftsprobleme dann nicht mehr die eigene Regierung verantwortlich, sonder den Westen. Wir stabilisieren sie damit.Im Falle Russlands schießen wir noch zusätzlich in unser eigenes Knie. Das Beispiel Südafrika wurde zwar in vielen Büchern widerlegt, aber es wird wie ein sinnloses Gebet abgespült. Das Ganze Prinzip muss man neu durchdenken.
Arthur LoveRTE
Arthur LoveRTE 28.04.2022 13:20
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Wir bücken uns vor USA, USA kann sanktionieren da ihr Volkswirtschaft nich mit EU bzw gleichzusetzen ist. Deutschland schadet sich selbst. Wir werden als verlierer aus den kreisen gehen.
Ro Ka
Ro Ka 28.04.2022 13:20
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Das stimmt leider. Noch schlimmer ist, dass die USA immer auch einen wirtschaftlichen Eigennutz verfolgen. Jetzt kaufen wir überteuert deren Fracking-Gas und noch mehr Öl. Dazu kommen landwirtschaftliche Produkte etc. Selbst als es um den Kauf neuer Waffen für die Bundeswehr ging, hieß es, wir müssten deren Waffen kaufen, weil unsere eigenen europäischen Produktionen nicht kaufbereit wären. Sind wir so leicht manipulierbar, Frage ich mich?
Hu Pl
Hu Pl 25.04.2022 11:58
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Bald kommt der Gold-Rubel
 
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