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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 07.12.2016 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 07.12.2016, 15:20
Aktualisiert 07.12.2016, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 07.12.2016 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP 2: Linde und Praxair starten neuen Anlauf zur Mega-Fusion - Büchele geht

MÜNCHEN - Zweiter Anlauf zur Mega-Fusion im Geschäft mit Industriegasen: Der Münchener Konzern Linde (4:LING) nimmt die Fusionsgespräche mit dem US-Konkurrenten Praxair wieder auf. Das habe der Linde-Vorstand nach Rücksprache mit dem Aufsichtsrat und neuen Vorschlägen von Praxair beschlossen, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Mittwoch in München mit. Der Aufsichtsrat unterstütze die Wiederaufnahme der Gespräche einstimmig. Die Linde Aktie zog am Nachmittag um 2,05 Prozent an.

ROUNDUP 2: Credit Suisse justiert Strategie nach - Weitere Einschnitte geplant

ZÜRICH/LONDON - Die Schweizer Großbank Credit Suisse (5:CSGN) greift bei ihren Sanierungsplänen nun zur Brechstange. Am Mittwoch verschärfte Vorstandschef Tidjane Thiam sein erst vor einem Jahr beschlossenes und vielerorts als zu zaghaft kritisiertes Umbauprogramm erneut. Jetzt will er die Kosten um eine weitere Milliarde Schweizer Franken nach unten prügeln. Zugleich senkte das Management seine Gewinnziele für zwei wichtige Sparten und machte dafür die politischen Verwerfungen wie den Brexit sowie die Unsicherheit an den Finanzmärkten verantwortlich.

ROUNDUP: EU-Strafe für JPMorgan, Credit Agricole und HSBC wegen Zinsabsprachen

BRÜSSEL - Im Skandal um manipulierte Zinssätze hat die EU-Kommission drei weitere Großbanken zu einer Strafe von zusammen fast einer halben Milliarde Euro verdonnert. Die Banken seien Teil eines Kartells gewesen, das sich bei der Festsetzung des Referenzzinsatzes Euribor in den Jahren 2005 bis 2008 abgesprochen habe, erklärte die Behörde am Mittwoch in Brüssel. Die US-Bank JPMorgan (1:JPM) (1:JPM) muss nun 337,2 Millionen Euro zahlen, das französische Geldhaus Credit Agricole (9:CAGR) ist mit 114,7 Millionen dabei und die britische HSBC (3:HSBA) mit 33,6 Millionen Euro.

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Poco-Mutter Steinhoff legt im Sommer kräftig zu

AMSTERDAM - Der Poco-Mutterkonzern Steinhoff (22:SNHJ) hat im Sommer einen Umsatz- und Gewinnschub hingelegt. Im abgelaufenen Quartal bis Ende September erzielte der Möbel- und Einzelhandelskonzern einen Umsatz von 3,4 Milliarden Euro und damit 12,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie er am Mittwoch in Amsterdam mitteilte. Der operative Gewinn legte um 12,5 Prozent auf 327 Millionen Euro zu, obwohl Kosten für Umstrukturierungen das Ergebnis mit 25 Millionen Euro belasteten.

Kreise: Bayer in fortgeschrittenen Verkaufsgesprächen zu Dermatologie-Geschäft

LEVERKUSEN - Der Pharma- und Pflanzenschutzkonzern Bayer (4:BAYGN) ist Kreisen zufolge in fortgeschrittenen Gesprächen über den Verkauf seines Dermatologie-Geschäfts. Möglicher Käufer sei Avista Capital Partners, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen. Andere mögliche Bieter seien ausgeschieden. Das Geschäft könnte auf eine Bewertung von mehr als 800 Millionen Euro kommen. Noch im laufenden Jahr sei ein Abschluss möglich. Eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Ursprünglich hatte Bayer laut Kreisen im September mehr als eine Milliarde Euro angepeilt. Bayer wollte keinen Kommentar abgeben.

ROUNDUP: Siemens will im Digitalgeschäft zweistellig zulegen

MÜNCHEN - Der Elektrokonzern Siemens (4:SIEGn) will im Geschäft mit Software, digitalen Diensten und Cloud-Plattformen in den kommenden Jahren kräftig Fahrt aufnehmen. Bis 2020 sollen die Umsätze hier jährlich prozentual zweistellig zulegen, wie Siemens am Mittwoch in München mitteilte.

S&T-Chef hält Komplettübernahme durch Foxconn für möglich

LINZ - Das österreichische Technologie-Unternehmen S&T hält eine Komplettübernahme durch den chinesischen Apple (2:AAPL)-Zulieferer Foxconn langfristig für möglich. "Ich gehe davon aus, dass Foxconn uns komplett übernimmt, wenn wir uns schlecht entwickeln und der Aktienpreis deutlich fällt?, sagte Unternehmenschef und Großaktionär Hannes Niederhauser der "BörsenWoche" am Mittwoch. Der Finanzbrief gehört zur "WirtschaftsWoche". Foxconn ist erst im Oktober über eine Kapitalerhöhung bei S&T eingestiegen und hält nun als S&T-Hauptaktionär gut 29 Prozent der Aktien. S&T-Aktien legten um mehr als zwei Prozent zu.

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Autozulieferer Schaeffler setzt verstärkt auf russischen Markt

HERZOGENAURACH - Der Autozulieferer Schaeffler (61:SHA) will in den kommenden Jahren sein Russland-Geschäft weiter ausbauen. Das fränkische Unternehmen setzt dabei vor allem auf Aufträge der Bahn- und Autohersteller des Landes, wie die Schaeffler AG am Mittwoch am Firmensitz Herzogenaurach ankündigte. Helfen soll dabei auch ein neu eröffnetes Büro im Haus der Deutschen Wirtschaft in Moskau.

Lufthansa holt O2-Chef als neuen Eurowings-Vorstand

FRANKFURT/MÜNCHEN - Die Lufthansa (4:LHAG) schnappt dem Telekomkonzern Telefonica (MC:TEF) Deutschland (O2) (4:O2Dn) den Chef weg. Thorsten Dirks werde zum 1. Mai 2017 neuer Konzernvorstand für die Billigtochter Eurowings und mehrere Servicebereiche, teilte die Fluggesellschaft am Mittwoch in Frankfurt mit. Dirks, Jahrgang 1963, tritt auf dem Posten die Nachfolge von Karl Ulrich Garnadt an, der Ende April aus Altersgründen aus dem Vorstand ausscheidet. Telefonica Deutschland hatte bereits Ende November mitgeteilt, dass Dirks das Unternehmen Ende März verlässt. Wohin er wechselt, war da aber noch offen.

Zalando (DE:ZALG) verliert Finanzchef an ProSiebenSat.

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