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AfD in ARD-Umfrage im Aufwind - Union und SPD fallen weiter

Veröffentlicht am 04.05.2016, 16:08
Aktualisiert 04.05.2016, 16:10
© Reuters. Chairwoman of the anti-immigration party Alternative for Germany (AfD) Frauke Petry reacts during the second day of the AfD party congress in Stuttgart

Berlin (Reuters) - Die rechtspopulistische AfD legt auch nach ihrem Bundesparteitag laut einer Umfrage weiter zu, während Union und SPD auf neue Tiefpunkte fallen.

Im ARD-Deutschlandtrend vom Donnerstag gewinnt die AfD nach Mitteilung des WDR einen Punkt auf 15 Prozent. Die Union unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU) verliert einen Punkt auf 33 Prozent. Das sei der tiefste Wert für die Union im ARD-Deutschlandtrend seit Oktober 2011. Ein neues Tief markieren auch die Sozialdemokraten und ihr Parteichef Sigmar Gabriel: Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, erhielte die SPD 20 Prozent. Das sei die geringste Zustimmung, die im seit 1997 bestehenden Deutschlandtrend je für sie gemessen worden sei.

© Reuters. Chairwoman of the anti-immigration party Alternative for Germany (AfD) Frauke Petry reacts during the second day of the AfD party congress in Stuttgart

Auch in den persönlichen Werten geht es für Gabriel bergab. Mit 38 Prozent Zustimmung erreicht der Anwärter auf die SPD-Kanzlerkandidatur 2017 den WDR-Angaben zufolge den schlechtesten Wert in dieser Wahlperiode. Angeführt wird die Liste der beliebtesten Politiker von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) mit 70 Prozent Zustimmung, gefolgt von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU, 60 Prozent) und Merkel (55 Prozent).

Im Bundestag hätte demnach außer der großen Koalition aus Unionsparteien und SPD kein anderes Zweier-Bündnis eine Mehrheit. Die Grünen kämen der Umfrage zufolge unverändert auf 13 Prozent, während die nicht im Bundestag vertretene FDP einen Punkt auf sechs Prozent verliert. In dem Sieben-Parteien-Parlament erzielte die Linke acht Prozent.

Für die Sonntagsfrage befragte das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Dienstag dieser Woche bundesweit 1503 Wahlberechtigte.

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