SALZBURG/KÖLN (dpa-AFX) - Die Rewe-Pauschalreiseveranstalter erhöhen im kommenden Sommer die Preise für Hauptreiseländer wie Spanien, Portugal und die Türkei. Reisen mit dem Auto in die Schweiz oder nach Italien werden dagegen günstiger. Dort sinken die Preise um fünf Prozent, teilten ITS, Jahn Reisen und Tjaereborg am Mittwoch in Salzburg mit. Im Durchschnitt blieben die Preise stabil.
Nach einem 'extrem wechselhaften Buchungsverlauf' wird das Unternehmen im am 31. Oktober endenden Geschäftsjahr ein Umsatzplus von vier Prozent verbuchen. Während 2010/11 Bulgarien und Türkei von den Unruhen in Ägypten und Tunesien profitierten, seien die Urlauber 2011/12 wieder nach Nordafrika zurückgekehrt. Tunesien wird das Geschäftsjahr bei den Rewe-Pauschalreiseveranstaltern mit einem Buchungsplus von 40 Prozent abschließen. Auch die Türkei (plus 33 Prozent), das spanische Festland (plus 21 Prozent), die Malediven (plus 26 Prozent und Thailand (plus 31 Prozent) legten deutlich zu.
Die höchsten Einbußen gab es in Griechenland mit einem Minus von 25 Prozent. Auf der Fernstrecke musste die Dominikanische Republik ein Minus von 17 Prozent hinnehmen. Bei den Auto- und Städtereisen habe das schlechte Wetter im Sommer 2012 auf die Buchungen gedrückt. Österreich, Schweiz und die Niederlande seien unter den Erwartungen geblieben.
Auch der Buchungsstart in die Wintersaison 2012/13 sei schwach gewesen. Als Gründe nannten die Rewe-Veranstalter auch eine leichte Verunsicherung durch die Euro-Krise. 'Inzwischen hat sich die Nachfrage erholt und wir holen Woche für Woche auf', sagte Geschäftsführer Sören Hartmann. Besonders Fernreiseziele seien gefragt./zeh/DP/wiz
Nach einem 'extrem wechselhaften Buchungsverlauf' wird das Unternehmen im am 31. Oktober endenden Geschäftsjahr ein Umsatzplus von vier Prozent verbuchen. Während 2010/11 Bulgarien und Türkei von den Unruhen in Ägypten und Tunesien profitierten, seien die Urlauber 2011/12 wieder nach Nordafrika zurückgekehrt. Tunesien wird das Geschäftsjahr bei den Rewe-Pauschalreiseveranstaltern mit einem Buchungsplus von 40 Prozent abschließen. Auch die Türkei (plus 33 Prozent), das spanische Festland (plus 21 Prozent), die Malediven (plus 26 Prozent und Thailand (plus 31 Prozent) legten deutlich zu.
Die höchsten Einbußen gab es in Griechenland mit einem Minus von 25 Prozent. Auf der Fernstrecke musste die Dominikanische Republik ein Minus von 17 Prozent hinnehmen. Bei den Auto- und Städtereisen habe das schlechte Wetter im Sommer 2012 auf die Buchungen gedrückt. Österreich, Schweiz und die Niederlande seien unter den Erwartungen geblieben.
Auch der Buchungsstart in die Wintersaison 2012/13 sei schwach gewesen. Als Gründe nannten die Rewe-Veranstalter auch eine leichte Verunsicherung durch die Euro-Krise. 'Inzwischen hat sich die Nachfrage erholt und wir holen Woche für Woche auf', sagte Geschäftsführer Sören Hartmann. Besonders Fernreiseziele seien gefragt./zeh/DP/wiz