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Der eine Schlüsselindikator, den jeder Anleger jetzt kennen muss

Veröffentlicht am 03.12.2024, 08:09
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In der vergangenen Woche dominierten optimistische Marktprognosen die Gespräche über das kommende Jahr. Gleichzeitig zeigte sich der Markt, wie erwartet, vor den Thanksgiving-Feiertagen von seiner freundlichen Seite – und enttäuschte nicht.

Am Freitag erreichte der Markt neue Höchststände und durchbrach die symbolträchtige 6000er-Marke, trotz eines weitgehend richtungslosen Handels. Technisch gesehen bleibt das Bild bullisch: Solange die Unterstützung am 20-Tage-Durchschnitt (20-DMA) hält, ist ein weiterer Ausbruch zu neuen Höchstständen möglich. Der jüngste Höhenflug hat kurzfristige Verkaufssignale neutralisiert und schafft somit Potenzial für weitere Kursgewinne bis in die erste Dezemberwoche hinein.

Die steigende Trendlinie von den Tiefstständen im August dürfte die obere Begrenzung für die laufende Rallye darstellen. Gleichzeitig erwarten wir, wie bereits letzte Woche angemerkt, in der zweiten und dritten Dezemberwoche eine Phase leichter Schwäche. Dies ist typisch für diesen Zeitraum, da viele Investmentfonds ihre jährlichen Ausschüttungen vornehmen. Anleger könnten jedoch genau diese Korrekturen nutzen, um sich für eine mögliche Jahresendrallye zu positionieren.

S&P 500

Einflussfaktoren für den Dezember werden voraussichtlich Aktienrückkäufe, Portfolio-Neugewichtungen durch Fondsmanager und bilanzpolitische Maßnahmen zur Jahresendberichterstattung sein. Diese Faktoren dürften bis zum Jahresende unterstützend wirken. Hinzu kommt, dass die US-Notenbank Mitte Dezember wahrscheinlich eine Zinssenkung ankündigen könnte – ein weiterer möglicher Treiber für den Markt.

Wie bereits letzte Woche empfohlen: „Wenn Sie in Aktien untergewichtet sind, nutzen Sie kleinere Rücksetzer oder Konsolidierungen, um Ihre Portfolios auf Ihre Zielgewichtung zu bringen. Auch wenn die Rücksetzer moderat bleiben dürften, kann es sich lohnen, diese Gelegenheiten zu nutzen.“

Die Marktstimmung ist derzeit äußerst optimistisch, was grundsätzlich positiv ist. Dennoch ist es wichtig, das Risikomanagement nicht zu vernachlässigen. Eine gesunde Balance zwischen Chancen und Absicherung bleibt essenziell, insbesondere wenn wir uns dem Jahresende und einem potenziell volatilen Jahresauftakt nähern.

Wie üblich werden wir in den kommenden Wochen genau beobachten, wie sich die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entwickeln – und welche Gelegenheiten sich daraus ergeben.

Investoren bleiben optimistisch – aber Vorsicht ist geboten

Der Optimismus unter Investoren ist aktuell bemerkenswert hoch. Wie in einem kürzlich veröffentlichten Artikel beschrieben, war die Zuversicht der Verbraucher gegenüber steigenden Aktienkursen seit den Steuersenkungen 2017 unter der Trump-Regierung nicht mehr so ausgeprägt. Damals erreichte das Vertrauen in die Märkte Höchststände, ähnlich wie heute.

Verbrauchervertrauen in steigende Aktienkurse

Interessanterweise befinden sich die Aktieninvestitionen privater Haushalte auf einem Rekordniveau, wie aktuelle Daten der Federal Reserve zeigen. 

Haushalte vs S&P 500

Dieser Überschwang spiegelt sich auch in der Marktentwicklung wider: Die Aktienallokation steigt mit dem Markt – ein Muster, das auf die zunehmende Risikobereitschaft der Anleger hinweist.

Aktienallokation

Auch institutionelle Investoren erhöhen ihre Engagements, vor allem um im Jahresendgeschäft den Markt nicht zu verpassen. Der NAAIM-Index, der die Allokation professioneller Anleger misst, hat kürzlich die 97 %-Marke überschritten – ein Niveau, das historisch oft mit kurzfristigen Marktspitzen korrelierte. Dies zeigt, dass selbst professionelle Anleger nicht frei von der menschlichen Neigung sind, „hoch zu kaufen“ und „niedrig zu verkaufen“.

NAAIM-Index

Die derzeit hohe Allokation und der Optimismus am Markt sind zweifellos Zeichen einer starken Zuversicht. Dennoch basieren diese Niveaus weniger auf fundamentaler Stärke als vielmehr auf massiven Liquiditätszuflüssen. Im Kern sehen wir, dass zu viel Kapital auf der Suche nach zu wenigen Anlageoptionen ist. Dabei darf man nicht vergessen, dass ein gewisser "Überschwang" ein natürlicher Bestandteil des Marktes ist – und letztlich notwendig, um die Preise von Vermögenswerten in die Höhe zu treiben.

Wir haben in einem früheren Beitrag bereits über dieses Phänomen geschrieben: "Verkäufer wollen teuer verkaufen, Käufer wollen billig kaufen." Wie in jeder Anlageklasse und an jedem Markt bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis. Wenn es mehr Käufer als Verkäufer gibt, steigen die Preise – und umgekehrt. Zwar können wirtschaftliche, geopolitische oder finanzielle Entwicklungen dieses Gleichgewicht vorübergehend beeinflussen, langfristig jedoch sind es die Vermögensströme, die die Preise treiben.

Aktuell sorgt die zunehmende Liquidität für steigenden Optimismus unter den Anlegern, was die Preise für Vermögenswerte weiter nach oben treibt. Allerdings bedeutet eine solche Konstellation nicht zwangsläufig, dass wir uns in einer Phase extremer Spekulation befinden, die oft großen Marktkorrekturen vorausgeht. Optimismus mag kurzfristig Gewinne bringen, doch die Geschichte zeigt, dass Märkte verletzlich werden, sobald die Stimmung überhitzt und sich die Bewertungen zu weit von den Fundamentaldaten entfernen.

Gewinne von US-amerikanischen Nicht-Finanzunternehmen

Wie wir im gleichen Artikel betont haben:

"Risiko ist nicht immer das, was es scheint. Wenn der Markt am sichersten erscheint, ist er oft am riskantesten. Denn wenn alles gut läuft, neigen Anleger dazu, mehr Risiken einzugehen – was Blasen und Einbrüche zur Folge haben kann."

Sobald sich der Optimismus in extremes spekulatives Verhalten verwandelt, sollten Anleger innehalten und ihre Strategie vorsichtiger ausrichten.

Anzeichen für extreme Spekulationen

Nach den pandemiebedingten Lockdowns im Jahr 2020 folgten massive fiskalische und monetäre Maßnahmen der US-Regierung und der Fed. Von PPP-Darlehen über Mietmoratorien und 1.500-USD-Schecks bis hin zu Schuldenerlassen, Nullzinsen und quantitativer Lockerung: Geld flutete die Wirtschaft.

Es überrascht kaum, dass ein erheblicher Teil dieses Kapitals in die Finanzmärkte floss. Kleinanleger investierten fast 900 Milliarden USD in marktorientierte ETFs. Doch 2024 sieht die Situation ganz anders aus: Die meisten Unterstützungsmaßnahmen sind ausgelaufen, die Zinsen sind stark gestiegen, und die Fed hat ihre Bilanzreduzierung vorangetrieben. Dennoch gelang es den Anlegern, im laufenden Jahr einen Rekordzufluss von 913 Milliarden USD in ETFs zu stecken – ein neuer Höchststand.

Mittelzuflüsse in den US-Aktienmarkt

Diese massiven Kapitalströme in ETFs haben die Performance von Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung überproportional befeuert – insbesondere die „Glorreichen 7“, die sich deutlich vom restlichen Markt absetzen konnten.

Indizierte Renditen

Doch nicht nur US-Anleger zeigen diese Zuversicht. Auch ausländische Investoren haben ihr Kapital in die US-Finanzmärkte umgeschichtet, was die Dynamik zusätzlich verstärkt hat.

Kapitalflüsse in den Regionen

Grundsätzlich spricht nichts gegen den Optimismus der Anleger, der die Märkte weiter antreibt. Problematisch wird es jedoch, wenn steigende Märkte in einem Umfeld wie dem aktuellen – mit hohen Zinsen – dazu führen, dass Anleger ihre Vorsicht verlieren und zunehmend höhere Risiken eingehen.

Ein Beispiel für diese Entwicklung ist der signifikante Anstieg des Kapitals, das in 3-fach gehebelte S&P 500 ETFs (NYSE:SPXL) fließt. Dieser Trend zeigt, wie schnell eine gestiegene Risikobereitschaft in extreme Spekulation umschlagen kann.

Und es betrifft längst nicht nur diesen Bereich: Ein Blick auf die nachstehende Grafik verdeutlicht, wie stark das Volumen bei gehebelten ETFs insgesamt zugenommen hat.

Leveraged ETF: AUM-Anstieg

Zusätzlich zu den Hinweisen auf zunehmende Hebelung und spekulatives Verhalten auf den Märkten hat Michael Lebowitz in unserem täglichen Marktkommentar Folgendes festgestellt:

"Das Volumen bei gehebelten Einzeltitel-ETFs nimmt zu – ein klares Zeichen für verstärkte Marktspekulationen. Ein Beispiel ist der GraniteShares ETF (NASDAQ:NVDL), der eine zweifache Hebelwirkung auf Nvidia (NASDAQ:NVDA) bietet. Fällt Nvidia um 3 %, verliert der ETF 6 %. Umgekehrt legt der ETF um 10 % zu, wenn Nvidia 5 % steigt. Solche gehebelten Produkte sind extrem spekulativ, und der jüngste Anstieg des Handelsvolumens bestätigt, dass dieses spekulative Verhalten zunimmt."

Lebowitz weiter: "Hebelwirkung und Spekulation können die Märkte höher treiben, als viele Anleger erwarten. Sie schaffen jedoch eine Kluft zwischen Fundamentaldaten und Bewertungen – ein Risiko, das nicht unterschätzt werden darf. Auch wenn erhöhte Hebelung und Spekulationen kein Signal sind, sofort zu verkaufen, deuten sie darauf hin, dass der Markt zunehmend übermütig wird. Das verdient unsere Aufmerksamkeit."

Single Stock Leveraged ETF Volumen

Der Kern des Problems liegt in der Dynamik von Fremdkapital: Während Hebel auf dem Weg nach oben Gewinne vervielfachen können, sind die Verluste auf dem Weg nach unten umso gravierender. Ein aktuelles Beispiel ist der 2x Long ETF (MSTU) auf MicroStrategy (NASDAQ:MSTR). Dieser ETF gehörte am 20. November zu den fünf meistgehandelten ETFs.

Meistgehandelte ETFs

Doch bereits einen Tag später erreichte MicroStrategy seinen Höchststand – seither hat die extreme Spekulation deutlich nachgelassen.

MSTU ETF Tageschart

Das ist ein typisches Muster: Spekulationen treiben die Märkte oft über längere Zeit an, bis das Wachstum an seine Grenzen stößt. Das Ende kommt unvermeidlich, da die zugrunde liegenden Fundamentaldaten mit den überzogenen Erwartungen nicht Schritt halten können. Anleger, die zu spät auf den spekulativen Zug aufspringen, zahlen am Ende oft den Preis.

Anzeichen für das Ende der extremen Spekulation

Diese Überlegungen führen unweigerlich zu einer wichtigen Frage: „Wie erkenne ich, ob sich die Stimmung der Anleger verändert?“

Ein entscheidender Faktor sind die Gewinnerwartungen für die Zukunft. Aktuell sind diese Schätzungen außerordentlich optimistisch und liegen deutlich über dem langfristigen historischen Wachstumstrend – auch auf logarithmischer Basis betrachtet. Solche Abweichungen hat es in der Vergangenheit zwar schon gegeben, doch sie bewegten sich meist in der Nähe eines Wendepunkts, an dem der Optimismus nachließ.

Typischerweise endeten diese Phasen außergewöhnlich hohen Gewinnwachstums mit einer Rezession oder einem einschneidenden Ereignis, das eine Rückkehr zu den langfristigen Mittelwerten auslöste. Dennoch sollte man sich bewusst sein: Selbst wenn die aktuellen Erwartungen ungewöhnlich hoch erscheinen, ist es durchaus möglich, dass sie sich länger halten, als man zunächst vermuten würde.

Earnings

Das richtige Timing für ein Ereignis, das extreme Spekulationen zum Einsturz bringt, bleibt eine der größten Herausforderungen an den Märkten. Wie wir letzte Woche besprochen haben, könnten Kreditspreads jedoch entscheidende Hinweise auf einen Stimmungsumschwung liefern – auch wenn dieser an den Aktienmärkten selbst noch nicht erkennbar ist. In unserem Artikel heißt es dazu:

"Die Entwicklung der Kreditspreads ist ein Schlüsselindikator für die Gesundheit des Unternehmenssektors – und damit ein wichtiger Treiber für die Aktienperformance. Eine Ausweitung der Spreads ist oft ein Vorbote für sinkende Unternehmensgewinne, eine wirtschaftliche Abkühlung und letztlich auch für eine Korrektur an den Aktienmärkten. Sie signalisiert eine wachsende Risikoaversion unter Anlegern und war in der Vergangenheit häufig ein Frühindikator für Rezessionen und größere Marktverwerfungen. Warum das so ist?"

  1. Finanzielle Gesundheit der Unternehmen: Kreditspreads spiegeln die Wahrnehmung der Anleger zur Solvenz von Unternehmen wider. Wenn die Spreads steigen, wächst die Sorge, dass Unternehmen Schwierigkeiten haben könnten, ihre Schulden zu bedienen – besonders in Zeiten einer konjunkturellen Abschwächung oder bei steigenden Zinsen.
  2. Änderung der Risikobewertung: Die Kreditmärkte reagieren oft sensibler auf wirtschaftliche Schocks als die Aktienmärkte. Steigende Spreads signalisieren, dass der Anleihenmarkt höhere Risiken einpreist, was sich häufig als Frühwarnsignal für kommende Belastungen im Aktienmarkt herausstellt.
  3. Liquiditätsabfluss: Wird das Umfeld unsicherer, verlagern Anleger Kapital aus Unternehmensanleihen in vermeintlich sichere Häfen wie Staatsanleihen. Dieser Shift verringert die Liquidität auf den Märkten für Unternehmensanleihen, was wiederum die Kreditbedingungen verschärfen kann. Engere Kreditbedingungen belasten die Investitions- und Wachstumsfähigkeit von Unternehmen – und drücken letztlich auch die Aktienkurse.

Der aktuell außergewöhnlich niedrige Spread zwischen Unternehmens- und Staatsanleihen signalisiert ein nach wie vor gesundes Marktumfeld, in dem auch riskante Spekulationen belohnt werden. Dennoch zeigt die Geschichte deutlich: Solche Phasen finden immer ein Ende – oft abrupt.

Ein Schlüsselindikator, den Marktteilnehmer im Blick behalten sollten, ist der Spread zwischen Hochzinsanleihen (Junk-Bonds) und Staatsanleihen. Dieser gilt als einer der zuverlässigsten Frühwarnsignale für Marktkorrekturen und Bärenmärkte. Hochzinsanleihen werden von Unternehmen mit schwächerer Bonität emittiert, was sie besonders anfällig für wirtschaftliche Schwächephasen macht. Wenn Anleger nervös werden und steigende Risiken wahrnehmen, fordern sie für diese risikoreicheren Schuldtitel höhere Renditen. Das führt zu einer Ausweitung der Spreads, was oft als Warnsignal für zunehmende wirtschaftliche Risiken gewertet wird.

Historisch gesehen ging eine starke Ausweitung des High-Yield-Spreads nahezu jeder Rezession und jedem signifikanten Marktrückgang voraus. Seit den 1970er Jahren hat dieser Indikator laut Studien der Federal Reserve und anderen Finanzinstituten jede Rezession in den USA zuverlässig angekündigt. Ein Anstieg des Spreads um mehr als 300 Basispunkte (3 %) von seinem jüngsten Tiefpunkt wird dabei häufig als kritisches Signal für eine bevorstehende Korrektur betrachtet.

Spread zwischen Treasury-Anleihen und Hochzinsanleihen von Unternehmen

Wir empfehlen Anlegern, den High-Yield-Spread im Auge zu behalten. Er gilt oft als Frühindikator dafür, dass die Kreditmärkte beginnen, höhere Risiken einzupreisen. Während Aktienmärkte häufig von kurzfristigem Optimismus oder spekulativem Handel getragen werden, reagieren die Kreditmärkte deutlich sensibler auf fundamentale wirtschaftliche Veränderungen.

Aktuell treibt die bullische Stimmung die Märkte weiter nach oben. Doch die extreme Spekulation, die wir in einigen Bereichen beobachten, wird früher oder später ein abruptes Ende finden – vermutlich eines, das viele enttäuschen dürfte. Wann genau dieser Wendepunkt eintritt, bleibt jedoch schwer vorherzusagen. Timing ist und bleibt der schwierigste Teil.

Wie wir darauf handeln

Das führt uns zu der Kernaussage, die wir bereits letzte Woche formuliert haben:

„Vor diesem Hintergrund empfehlen wir, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Ihre individuellen Ziele, Ihre Risikobereitschaft und Ihren Anlagehorizont. Ziel ist es, ein konservatives Wachstum Ihrer Ersparnisse zu erzielen, das die Inflation übertrifft. Dabei liegt unser Fokus stets auf einem klaren Risikomanagement. Höhere Renditen entstehen nicht durch das Streben nach maximalen Gewinnen, sondern durch das bewusste Management von Risiken. So paradox es klingt: Wer Ungewissheit akzeptiert und aktiv steuert, verringert Risiken. Wer sie ignoriert, erhöht sie.“

Wir können Ergebnisse nicht kontrollieren, aber wir können die Wahrscheinlichkeit bestimmter Ergebnisse positiv beeinflussen. Deshalb ist ein konsequentes Risikomanagement und ein Ansatz, der auf Wahrscheinlichkeiten und nicht auf bloßen Möglichkeiten basiert, essenziell für langfristigen Kapitalerhalt und Anlageerfolg.

In diesem Sinne: Prüfen Sie regelmäßig kleinere Anpassungen, um die Risiken in Ihrem Portfolio über die Zeit hinweg gezielt zu steuern.

  1. Ein diversifiziertes Portfolio ist das Fundament für langfristigen Erfolg. Treffen Sie Entscheidungen auf Basis von Fakten – nicht aus Angst.
  2. Behalten Sie Ihre Ziele stets im Blick, bleiben Sie auf dem Laufenden, und lassen Sie sich von kurzfristigen Schwankungen nicht aus der Ruhe bringen.
  3. Ihr Finanzberater kann Ihnen dabei helfen, auch in unsicheren Zeiten klaren Kopf zu bewahren.

Ja, es mag sein, dass Sie gelegentlich eine Rallye verpassen. Aber eines ist sicher: Es wird immer wieder Berichte geben über die schmerzhaften Verluste derjenigen, die zu sehr auf kurzfristige Spekulation gesetzt haben. Diese Lektion wiederholt sich seit Generationen – und auch dieses Mal wird es nicht anders sein.

Bleiben Sie fokussiert, geduldig und konsequent.

Portfoliozuwesiungen

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche und entspannte Woche!

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