Investing.com - In New York gehandelte Rohöl-Futures kletterten am Freitag im dünnen Handel nach oben, nachdem die Investoren auf der Suche nach günstigen Bewertungen an die Märkte zurückkehrten und die Niedrigpreise der Vortagessitzung nutzten.
An der New York Mercantile Exchange stiegen die Light Sweet Crude-Futures zur Lieferung im Januar am Freitag um 0,46% und schlossen die Woche am Ende des Börsentages mit 92,72 USD pro Barrel ab.
Am Donnerstag blieb Nymex aufgrund des Thanksgiving-Feiertags in den USA geschlossen.
Der Januarvertrag stürzte am Mittwoch auf 91,77 USD pro Barrel, den niedrigsten Stand seit dem 3. Juni, und schloss am Ende mit 92,30 USD pro Barrel um 1,47 % niedriger ab.
Öl-Futures an der Nymex fanden breite Unterstützung bei dem Tiefpreis von 91,77 USD pro Barrel am 27. November und stießen beim Höchststand von 94,69 USD pro Barrel am 26. November auf Widerstand.
Die Öl-Futures verloren im Laufe der Woche 2,23 %. Für November verzeichnen US-Rohölpreise insgesamt einen Verlust von 3,2 % aufgrund von Bedenken über steigende Vorräte und höhere Produktionsmengen.
Die US- Energy Information Administration meldete am Mittwoch für letzte Woche einen Anstieg der Vorräte um 3 Mio. auf 391,4 Mio. Barrels, es ist der höchste Stand seit Juni.
Inlandsproduktion stieg auf 8,02 Mio. Barrels pro Tag, es ist der höchste Stand seit beinahe 25 Jahren.
Mutmaßungen darüber, ob die Federal Reserve Bank ihr Staatsanleihen-Kaufprogramm nach einer der nächsten Sitzungen auslaufen lassen wird, wiegen ebenfalls schwer.
Das Konjunkturprogramm der Fed wird von vielen Investoren als eine der Hauptantriebsquellen für Rohstoffpreise gesehen, da es den Wert des Dollars niedrig hält.
In der kommenden Woche dürfte für die Investoren vor allem der US-Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft für November wichtig werden. Die nächste Sitzung der Federal Reserve Bank ist für den 17.-18. Dezember anberaumt; der Bank zufolge hängt der Zeitpunkt für den Beginn der Auslaufzeit von der Gesundheit des Arbeits- und des Wohnungsmarktes ab.
Ein OPEC-Treffen in Wien diese Woche dürfte für die Marktteilnehmer ebenfalls von großem Interesse sein. Es wird keine Änderung des OPEC-Versorgungsziels von 30 Mio. pro Tag am 4. Dezember erwartet.
An der ICE Futures Exchange in London gingen Brent Oil-Futures zur Lieferung im Januar am Freitag um 1,06 % runter und schlossen die Woche mit 109,69 USD pro Barrel ab.
Der Brent-Januarvertrag verlor in der Woche 1,22 %, Erwartungen an eine Rückkehr der iranischen Lieferungen nach dem historischen Abkommen zwischen Teheran und den westlichen Mächten am 24. November drückten die Preise.
Die Spanne zwischen Brent und den Rohöl-Verträgen erreichte am Freitag nach Börsenschluss 16,97 USD pro Barrel, konnte somit die am Mittwoch erreichte Spanne von 19 USD wieder verkleinern.
Trotz des wöchentlichen Abstiegs stiegen in London gehandelte Brent-Preise um 1,4 % infolge von anhaltenden Sorgen über eine Unterbrechung der Versorgung aus Libyen.
Am Sonntag veröffentlichte Daten belegen, dass der chinesische HSBC-Index für das verarbeitende Gewerbe im November stabil bei 51,4, dem höchsten Wert seit 18 Monaten geblieben ist. Die Prognosen gingen von einem Abstieg auf 51,1 aus.
China ist weltweit der zweitgrößte Ölkonsument und Zahlen zum verarbeitende Gewerbe dienen als Indikatoren für zukünftigen Nachfragesteigerung.
An der New York Mercantile Exchange stiegen die Light Sweet Crude-Futures zur Lieferung im Januar am Freitag um 0,46% und schlossen die Woche am Ende des Börsentages mit 92,72 USD pro Barrel ab.
Am Donnerstag blieb Nymex aufgrund des Thanksgiving-Feiertags in den USA geschlossen.
Der Januarvertrag stürzte am Mittwoch auf 91,77 USD pro Barrel, den niedrigsten Stand seit dem 3. Juni, und schloss am Ende mit 92,30 USD pro Barrel um 1,47 % niedriger ab.
Öl-Futures an der Nymex fanden breite Unterstützung bei dem Tiefpreis von 91,77 USD pro Barrel am 27. November und stießen beim Höchststand von 94,69 USD pro Barrel am 26. November auf Widerstand.
Die Öl-Futures verloren im Laufe der Woche 2,23 %. Für November verzeichnen US-Rohölpreise insgesamt einen Verlust von 3,2 % aufgrund von Bedenken über steigende Vorräte und höhere Produktionsmengen.
Die US- Energy Information Administration meldete am Mittwoch für letzte Woche einen Anstieg der Vorräte um 3 Mio. auf 391,4 Mio. Barrels, es ist der höchste Stand seit Juni.
Inlandsproduktion stieg auf 8,02 Mio. Barrels pro Tag, es ist der höchste Stand seit beinahe 25 Jahren.
Mutmaßungen darüber, ob die Federal Reserve Bank ihr Staatsanleihen-Kaufprogramm nach einer der nächsten Sitzungen auslaufen lassen wird, wiegen ebenfalls schwer.
Das Konjunkturprogramm der Fed wird von vielen Investoren als eine der Hauptantriebsquellen für Rohstoffpreise gesehen, da es den Wert des Dollars niedrig hält.
In der kommenden Woche dürfte für die Investoren vor allem der US-Bericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft für November wichtig werden. Die nächste Sitzung der Federal Reserve Bank ist für den 17.-18. Dezember anberaumt; der Bank zufolge hängt der Zeitpunkt für den Beginn der Auslaufzeit von der Gesundheit des Arbeits- und des Wohnungsmarktes ab.
Ein OPEC-Treffen in Wien diese Woche dürfte für die Marktteilnehmer ebenfalls von großem Interesse sein. Es wird keine Änderung des OPEC-Versorgungsziels von 30 Mio. pro Tag am 4. Dezember erwartet.
An der ICE Futures Exchange in London gingen Brent Oil-Futures zur Lieferung im Januar am Freitag um 1,06 % runter und schlossen die Woche mit 109,69 USD pro Barrel ab.
Der Brent-Januarvertrag verlor in der Woche 1,22 %, Erwartungen an eine Rückkehr der iranischen Lieferungen nach dem historischen Abkommen zwischen Teheran und den westlichen Mächten am 24. November drückten die Preise.
Die Spanne zwischen Brent und den Rohöl-Verträgen erreichte am Freitag nach Börsenschluss 16,97 USD pro Barrel, konnte somit die am Mittwoch erreichte Spanne von 19 USD wieder verkleinern.
Trotz des wöchentlichen Abstiegs stiegen in London gehandelte Brent-Preise um 1,4 % infolge von anhaltenden Sorgen über eine Unterbrechung der Versorgung aus Libyen.
Am Sonntag veröffentlichte Daten belegen, dass der chinesische HSBC-Index für das verarbeitende Gewerbe im November stabil bei 51,4, dem höchsten Wert seit 18 Monaten geblieben ist. Die Prognosen gingen von einem Abstieg auf 51,1 aus.
China ist weltweit der zweitgrößte Ölkonsument und Zahlen zum verarbeitende Gewerbe dienen als Indikatoren für zukünftigen Nachfragesteigerung.