Der Bericht der Wirtschaftswoche schlug ein wie eine Bombe: JP Morgan und die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) seien an einem Einstieg bei der Deutschen Bank (DE:DBKGn) interessiert, hieß es. Der Aktienkurs der Deutschen Bank schoss nach Erscheinen des Artikels am Vormittag kurzzeitig um mehr als sechs Prozent in die Höhe. Das Plus hat sich nun deutlich abgeschwächt, denn JP Morgan wies die Aussagen im Laufe des Tages zurück. Aber sind das wirklich alles nur Gerüchte?
Macht Merkel sich Sorgen?
Der Bericht der Wirtschaftswoche beruhte auf „Spekulationen von Frankfurter Investmentbankern“, wie der Tagesspiegel am Nachmittag meldet. Auch dass sich Bundeskanzlerin Angela Merkel um die Deutsche Bank sorge und den Ex-Bundesbankpräsidenten Weber bei einem Treffen um eine Einschätzung zur Lage der Bank gebeten habe, wurde behauptet. Die Wirtschaftswoche berief sich laut des Berichts auf Kreise der CDU-Landesregierung Nordrhein-Westfalens.
Dementis von beiden Seiten
Doch dies soll nun doch alles nichts mit der Realität zu tun haben. „Die Berichterstattung zu angeblichen Inhalten eines Gesprächs der Bundeskanzlerin mit Herrn Weber haben wir mit Erstaunen zur Kenntnis genommen“, zitiert der Tagesspiegel Regierungssprecher Steffen Seibert. „Das ist rein spekulativ und kann nicht bestätigt werden.“ Auch bei JP Morgan gab man sich erstaunt. „Wir dementieren den Bericht, er stimmt nicht“, erklärte eine Sprecherin ebenso knapp wie deutlich.
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Ein Beitrag von Achim Graf.