Investing.com - Der Dax zeigte sich heute im frühen Handel weiter schwach und notierte ein leichtes Minus von 0,08% auf 7.805,21 Punkte. Die wesentlich schlechter als erwarteten US-Konjunkturdaten zum Bruttoinlandsprodukt für das vierte Quartal 2012 übten weiteren Druck auf den deutschen Leitindex aus. Das Bruttoinlandsprodukt ging ersten offiziellen Schätzungen zufolge in den letzten drei Monaten 2012 um 0,1% zurück. Im Vorquartal war die US-Wirtschaft noch um 3,1% gewachsen, meldete am Vortag das US-Handelsministerium.
Auch wirkte sich die Abschwächung der US-Wachstumsrate negativ auf die asiatischen Börsen aus und sorgte für Zurückhaltung unter den Anlegern. In Japan schaffte der Nikkei Leitindex es gerade noch mit einem moderaten Plus von 0,22% auf 11.138,66 Punkte zu schließen. Der chinesische CSI 300 dagegen rutschte um 0,31% auf 2.680,51 Punkte ab. Auch der länderübergreifende MSCI Asia Apex 50, der Werte der 50 größten Unternehmen Asiens mit Ausnahme der japanischen enthält, ging um 0,21% auf 903,87 Punkte zurück.
Unterdessen kündigte die US-Notenbank am Vorabend nach Abschluss der zweitägigen Ratssitzung des Federal Open Bank Commitees (FOMC) an, sie werde den aktuellen praktisch bei 0% liegenden Zinsatz unverändert belassen. Aufgrund der stagnierenden Wirtschaftswachstumsraten der letzten Monate, werde die US-Notenbank ihr Stimulierungsprogramm mindestens solange halten, bis die Arbeitslosenrate unter die 6,5% zurückgeht. Infolgedessen beabsichtigt die Fed, wie schon im Dezember angekündigt, monatlich MBS-Papiere in Höhe von 85 Mrd. Dollar anzukaufen.
In der zweiten Reihe notierten heute der MDax und der TecDax negativ mit Abschlägen von jeweils 0,08% auf 12.608,17 Punkte und 0,54% auf 875,49 Punkte.
Als Gewinner startete die Fresenius SE & Co.-Aktie bei einem Zuwachs von 2,81% auf 91,00 Euro. Auch die Infineon Technologies Wertpapiere legten im frühen Handel stark um 2,11% auf 6,51 Euro zu. Deutsche Bank stieg um 0,76% auf 37,41 Euro und K+S verzeichnete einen Gewinn von 0,49% auf 33,91 Euro.
Verlierer war mit Abstand die E.ON-Aktie, die um 1,99% auf 13,02 Euro zurückging. Es folgte Merck mit einem Abschlag von 1,08% auf 100,41 Euro. Volkswagen und Deutsche Börse notierten bei Börsenstart gleich mit minus 0,79% auf jeweils 182,12 Euro und 48,80 Euro.
Unterdessen legte am Vorabend Facebook Geschäftszahlen vor. Der Umsatz des größten Social Media-Netzwerkes stieg im vierten Quartal 2012 auf 1,59 Mrd. Dollar. Die Firma fuhr im Gesamtjahr 2012 einen Nettogewinn von 64 Millionen ein, gegenüber den 300 Millionen im Vorjahr. Vor allem profitierte das Unternehmen von einem Zuwachs um 41% auf 1,33 Mrd. Dollar der Werbeeinnahmen inbesondere der mobilen Dienste.
Für heute werden Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche erwartet. Auch sollen heute die Zahlen zum Chicago Einkaufsmanagerindex ("Chicago PMI, NAPM Chicago") für Januar 2013 veröffentlicht werden.
Auch wirkte sich die Abschwächung der US-Wachstumsrate negativ auf die asiatischen Börsen aus und sorgte für Zurückhaltung unter den Anlegern. In Japan schaffte der Nikkei Leitindex es gerade noch mit einem moderaten Plus von 0,22% auf 11.138,66 Punkte zu schließen. Der chinesische CSI 300 dagegen rutschte um 0,31% auf 2.680,51 Punkte ab. Auch der länderübergreifende MSCI Asia Apex 50, der Werte der 50 größten Unternehmen Asiens mit Ausnahme der japanischen enthält, ging um 0,21% auf 903,87 Punkte zurück.
Unterdessen kündigte die US-Notenbank am Vorabend nach Abschluss der zweitägigen Ratssitzung des Federal Open Bank Commitees (FOMC) an, sie werde den aktuellen praktisch bei 0% liegenden Zinsatz unverändert belassen. Aufgrund der stagnierenden Wirtschaftswachstumsraten der letzten Monate, werde die US-Notenbank ihr Stimulierungsprogramm mindestens solange halten, bis die Arbeitslosenrate unter die 6,5% zurückgeht. Infolgedessen beabsichtigt die Fed, wie schon im Dezember angekündigt, monatlich MBS-Papiere in Höhe von 85 Mrd. Dollar anzukaufen.
In der zweiten Reihe notierten heute der MDax und der TecDax negativ mit Abschlägen von jeweils 0,08% auf 12.608,17 Punkte und 0,54% auf 875,49 Punkte.
Als Gewinner startete die Fresenius SE & Co.-Aktie bei einem Zuwachs von 2,81% auf 91,00 Euro. Auch die Infineon Technologies Wertpapiere legten im frühen Handel stark um 2,11% auf 6,51 Euro zu. Deutsche Bank stieg um 0,76% auf 37,41 Euro und K+S verzeichnete einen Gewinn von 0,49% auf 33,91 Euro.
Verlierer war mit Abstand die E.ON-Aktie, die um 1,99% auf 13,02 Euro zurückging. Es folgte Merck mit einem Abschlag von 1,08% auf 100,41 Euro. Volkswagen und Deutsche Börse notierten bei Börsenstart gleich mit minus 0,79% auf jeweils 182,12 Euro und 48,80 Euro.
Unterdessen legte am Vorabend Facebook Geschäftszahlen vor. Der Umsatz des größten Social Media-Netzwerkes stieg im vierten Quartal 2012 auf 1,59 Mrd. Dollar. Die Firma fuhr im Gesamtjahr 2012 einen Nettogewinn von 64 Millionen ein, gegenüber den 300 Millionen im Vorjahr. Vor allem profitierte das Unternehmen von einem Zuwachs um 41% auf 1,33 Mrd. Dollar der Werbeeinnahmen inbesondere der mobilen Dienste.
Für heute werden Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche erwartet. Auch sollen heute die Zahlen zum Chicago Einkaufsmanagerindex ("Chicago PMI, NAPM Chicago") für Januar 2013 veröffentlicht werden.