Investing.com – der amerikanische Dollar wurde nahe einem 3 Monatstief gegenüber dem Yen gehandelt als eine Ladung starker Wirtschaftsdaten vom Mittwoch die Sorgen über die Aussichten für die globale Wirtschaft lockerten und das Greenback nach unten brachten.
USD/JPY kam während dem späten asiatischen Handel mit 76.11 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 76.15, ein Verlust von 0.09%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 76.02, dem Tief vom Mittwoch und Widerstand bei 76.29, dem Hoch vom 25. Oktober.
Der sichere Hafen US-Dollar kam unter Druck, nachdem Produktionsdaten aus Deutschland, den USA und China am Mittwoch stabil waren, während de Erwartungen darüber, dass die Notenbank die Zinsen für weitere 2 Jahre nahe Null belassen will, ebenfalls ins Gewicht fiel.
Das Risikosentiment wurde ebenfalls unterstützt durch Andeutungen, dass die Verhandlungen mit dem Gläubigern Griechenlands bald abgeschlossen werden, die Sorgen jedoch weiterhin bestehen, dass das Swapgeschäft nicht ausreicht um die Schuldenlast des Landes zu reduzieren.
Der japanische Finanzminister Jun Azumi wiederholte, dass er sich darauf vorbereitet, entscheidende Maßnahmen gegen die Anstiege des Yen einzuleiten, wenn dies nötig ist.
Der Yen ist gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/JPY verlor 0.20% und kam auf 100.10.
Der Notenbank-Chef Ben Bernanke wird vor dem Budgetkommittee des Repräsentantenhauses als Zeuge vorsprechen. Die USA wird zudem Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche erstellen.
USD/JPY kam während dem späten asiatischen Handel mit 76.11 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 76.15, ein Verlust von 0.09%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 76.02, dem Tief vom Mittwoch und Widerstand bei 76.29, dem Hoch vom 25. Oktober.
Der sichere Hafen US-Dollar kam unter Druck, nachdem Produktionsdaten aus Deutschland, den USA und China am Mittwoch stabil waren, während de Erwartungen darüber, dass die Notenbank die Zinsen für weitere 2 Jahre nahe Null belassen will, ebenfalls ins Gewicht fiel.
Das Risikosentiment wurde ebenfalls unterstützt durch Andeutungen, dass die Verhandlungen mit dem Gläubigern Griechenlands bald abgeschlossen werden, die Sorgen jedoch weiterhin bestehen, dass das Swapgeschäft nicht ausreicht um die Schuldenlast des Landes zu reduzieren.
Der japanische Finanzminister Jun Azumi wiederholte, dass er sich darauf vorbereitet, entscheidende Maßnahmen gegen die Anstiege des Yen einzuleiten, wenn dies nötig ist.
Der Yen ist gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/JPY verlor 0.20% und kam auf 100.10.
Der Notenbank-Chef Ben Bernanke wird vor dem Budgetkommittee des Repräsentantenhauses als Zeuge vorsprechen. Die USA wird zudem Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche erstellen.