Investing.com – der Euro ist am Mittwoch gegenüber dem Pfund gestiegen und prallte von einem Monatstief ab, jedoch waren die Gewinne der einzelnen Währung begrenzt durch die anhaltenden Ängste einer Erweiterung der Schulden auf Italien und Spanien.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8844 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte bei 0.8838, ein Zuwachs von 0.64%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8723, dem Tief vom 16. Juni und Widerstand bei 0.8891, dem Hoch vom Montag.
Der Fokus wurde auf das Notfalltreffen der Europäischen Union gelenkt, welches am Freitag abgehalten werden soll. Nachdem die Politikmacher bekannt gaben, dass ein Default Griechenlands nötig sei, um die Schulden des Landes auf einen festeren Fuß zu bringen und eine Erweiterung der Schulden nach Italien und Spanien zu verhindern.
Irland wurde das dritte Mitglied der Eurozone nach Griechenland und Portugal, welches den Status der Auslandsschulden auf Junk-Status durch die Ratingagentur Moody erhalten hat.
Offizielle Daten vom Mittwoch zeigten, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche in Großbritannien im Juni den größten Anstieg seit 2 Jahren verzeichnete.
Das Amt für nationale Statistik sagte, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche im letzten Monat um 24.500 gestiegen sind, was weit mehr als der erwartete Anstieg von 15.000 war.
Die Arbeitslosigkeitsrate bleib wie erwartet unverändert bei 7.7%.
Das Pfund ist gegenüber dem weitgehend geschwächten US Dollar gestiegen, GBP/USD steig um 0.25% und kam auf 1.5951.
Offizielle Daten zeigten am Mittwoch, dass die durchschnittlichen Gehälter in Großbritannien im zweiten Quartal weit mehr als erwartet gestiegen sind. Der Anstieg lag bei 2.3% wobei Analysten einen 2.1% Anstieg prognostizierten.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8844 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte bei 0.8838, ein Zuwachs von 0.64%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8723, dem Tief vom 16. Juni und Widerstand bei 0.8891, dem Hoch vom Montag.
Der Fokus wurde auf das Notfalltreffen der Europäischen Union gelenkt, welches am Freitag abgehalten werden soll. Nachdem die Politikmacher bekannt gaben, dass ein Default Griechenlands nötig sei, um die Schulden des Landes auf einen festeren Fuß zu bringen und eine Erweiterung der Schulden nach Italien und Spanien zu verhindern.
Irland wurde das dritte Mitglied der Eurozone nach Griechenland und Portugal, welches den Status der Auslandsschulden auf Junk-Status durch die Ratingagentur Moody erhalten hat.
Offizielle Daten vom Mittwoch zeigten, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche in Großbritannien im Juni den größten Anstieg seit 2 Jahren verzeichnete.
Das Amt für nationale Statistik sagte, dass die Anzahl der Arbeitslosenansprüche im letzten Monat um 24.500 gestiegen sind, was weit mehr als der erwartete Anstieg von 15.000 war.
Die Arbeitslosigkeitsrate bleib wie erwartet unverändert bei 7.7%.
Das Pfund ist gegenüber dem weitgehend geschwächten US Dollar gestiegen, GBP/USD steig um 0.25% und kam auf 1.5951.
Offizielle Daten zeigten am Mittwoch, dass die durchschnittlichen Gehälter in Großbritannien im zweiten Quartal weit mehr als erwartet gestiegen sind. Der Anstieg lag bei 2.3% wobei Analysten einen 2.1% Anstieg prognostizierten.