Orocobre (TO:ORL) konnte in den vergangenen Tagen einen kleinen Fortschritt erzielen. Noch immer ist das Niveau der Aktie zu gering, um die Long-Investoren wieder als Gewinner an Bord zu holen. Der große Zusammenbruch scheint in den kommenden Sitzungen allerdings zunächst abgewendet. Dies könnte zumindest die Chance auf kleinere Gewinne zwischendurch sein – so die Meinung der Chartanalysten. Die Chancen seien indes noch immer geringer als die Risiken. Im Einzelnen: Der Wert ist in einem länger anhaltenden charttechnischen Abwärtstrend gefangen. Dabei rutschen die Notierungen ausgehend von den zwischenzeitlichen Hochpunkten um 4,50/4,60 Euro herum nach und nach abwärts. Im Mai gab es eine kräftigere Erholung, die allerdings inzwischen wieder in sich zusammengebrochen ist. Dabei kam es zu einem weiteren Abschlag von mehr als 20 %. Insofern ist der Abwärtstrend aktiv. Die Kurse sind lediglich in den vergangenen sieben Tagen stabil geblieben. Damit wächst die Hoffnung.
Technische Analysten
Technische Analysten wiederum sehen die Aktie in einem technischen Baisse-Modus. Die Trendsignale sind in jeder zeitlichen Dimension rot eingefärbt. Dies impliziert einen klaren technischen Abwärtstrend, womit sich das Trendverhalten in den kommenden Sitzungen aus dieser Sicht nicht mehr verändert wird. Zudem verläuft der GD200 bei 3,68 Euro und ist damit vergleichsweise weit entfernt. Dies sind Verkaufssignale.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.