Am Mittwoch bestätigte CLSA seine Outperform-Bewertung und das Kursziel von 1.764,00 INR für Adani Ports & Special Economic Zone Ltd. (ADSEZ:IN). Die Analysten unterstrichen die anhaltende Überperformance des Unternehmens beim Verkehrswachstum im Vergleich zum gesamten indischen Hafensektor.
Besonders beeindruckend: Der Vorzeige-Hafen Mundra von Adani Ports verzeichnete in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2025 einen Anstieg des Verkehrsaufkommens um 18% im Jahresvergleich. Damit übertraf Mundra deutlich das durchschnittliche Wachstum von 9% aller indischen Häfen.
Die CLSA-Experten betonen, dass Adani Ports als zuverlässiger Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung Indiens dient. Von 2019 bis 2024 wuchs das Verkehrsaufkommen in den Kernhäfen des Unternehmens dreimal so schnell wie der gesamte indische Hafenverkehr. Dieser beeindruckende Trend setzte sich in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2025 fort, maßgeblich getrieben durch den Hafen Mundra, das Flaggschiff des Unternehmens.
Auch die jüngste Expansionsstrategie von Adani Ports trägt Früchte: Der neu erworbene Hafen Karaikal erreichte im zweiten Quartal bereits eine EBITDA-Marge, die fast an die des etablierten Standorts Mundra heranreichte.
Im zweiten Quartal meldete Adani Ports einen Anstieg des Hafenverkehrs um 10% im Jahresvergleich, wobei der Containerverkehr sogar um 12% zulegte. Besonders hervorzuheben ist auch der Hafen Dhamra mit einem beachtlichen Volumenwachstum von 17% gegenüber dem Vorjahr.
Erfreulich entwickelte sich auch die Profitabilität: Die EBITDA-Marge verbesserte sich im zweiten Quartal um 344 Basispunkte im Jahresvergleich. Diese Steigerung führt das Unternehmen auf einen vorteilhaften Fracht-Mix und die Abwertung der indischen Rupie zurück.
Das robuste EBITDA und der gesteigerte operative Cashflow trugen dazu bei, den Verschuldungsgrad des Unternehmens auf ein Neun-Jahres-Tief zu senken. Das Verhältnis von Nettoverschuldung zu EBITDA liegt nun bei einem Faktor von zwei. Der CLSA-Analyst fasst die starke Performance von Adani Ports wie folgt zusammen: "Solides EBITDA und steigender operativer Cashflow führten in der ersten Jahreshälfte zu einem Verschuldungsgrad auf einem Neun-Jahres-Tief (Nettoverschuldung/EBITDA bei 2x). O-PF.
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