Goldman Sachs hat seine "Conviction Buy"-Empfehlung für IBM (NYSE: NYSE:IBM) bestätigt und hält an seinem Kursziel von 250,00 US-Dollar fest.
Die Analyse der Investmentbank zeigt, dass trotz Umsatzrückgängen in den Bereichen Consulting und Infrastructure die Stärke des Software-Segments von IBM ein positives Signal sendet. Besonders hervorzuheben ist das Wachstum von 14% bei Red Hat.
Für IBM wird eine weitere Margenausweitung erwartet. Prognosen zufolge soll der Vorsteuergewinn im laufenden Jahr um 100 Basispunkte steigen.
Zudem bleibt der Free-Cashflow-Ausblick des Unternehmens nach einer Erhöhung im zweiten Quartal stabil.
Goldman Sachs erkennt zwar an, dass die schwache Performance im Consulting-Bereich von IBM voraussichtlich bis Anfang 2025 anhalten wird, sieht den jüngsten Kursrückgang der Aktie jedoch als attraktive Einstiegsgelegenheit.
Diese Einschätzung stützt sich auf die Erwartung einer weiteren Beschleunigung in der Software-Sparte im Jahr 2025. Die Analysten unterstreichen die Bedeutung der robusten Software-Ergebnisse für die Entwicklung der IBM-Aktie.
Ein weiterer positiver Aspekt sind IBMs Fortschritte im Bereich Künstliche Intelligenz (KI). Die Aufträge in diesem Segment belaufen sich mittlerweile auf über 3 Milliarden US-Dollar, was einem sequenziellen Anstieg von 1 Milliarde US-Dollar entspricht. Diese beeindruckende Leistung könnte nach Ansicht von Goldman Sachs mittelfristig zu Marktanteilsgewinnen im Consulting-Geschäft von IBM beitragen.
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