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VIRUS-TICKER-Aida verschiebt Start der Kreuzfahrtsaison

Veröffentlicht am 03.08.2020, 09:39
Aktualisiert 03.08.2020, 09:42
© Reuters.
CCL
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03. Aug (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Virus-Pandemie:

09.32 Uhr - Aida stoppt den Neustart von Kreuzfahrten. Wie die Muttergesellschaft Carnival (LON:CCL) CCL.N mitteilt, wurden die geplanten Kurzreisen zwischen dem 5. und 12. August abgesagt. Notwendige Genehmigungen stünden noch aus.

08.54 Uhr - Bundesfinanzminister Olaf Scholz spricht sich gegen eine Verlängerung der Mehrwertsteuersenkung aus. "Wichtig ist, dass man am Anfang sagt, wann Schluss ist", zitiert der SWR den SPD-Politiker. Man habe lange darüber diskutiert. Die positiven Konjunktur-Effekte, die die befristete Mehrwertsteuersenkung ausgelöst habe, brauche die Wirtschaft jetzt. Die Menschen sollten jetzt kaufen und Investitionen nicht auf die lange Bank schieben. Deutschland spüre bereits eine leichte wirtschaftliche Erholung - dies müsse verstärkt werden. Würde die Mehrwertsteuersenkung noch einmal verlängert, würde dieser Effekt "konterkariert".

08.20 Uhr - Die Pflicht zum Coronatest für Einreisende aus Risikogebieten kommt nach den Worten von Gesundheitsminister Jens Spahn noch im Laufe dieser Woche. Es gebe erste Entwürfe, sagte er im ARD-Morgenmagazin. "Wir wollen das gut abstimmen mit den Ländern." Bis zur Testpflicht gelte die Pflicht zu einer zweiwöchigen Quarantäne für Einreisende aus Risikogebieten.

07.41 Uhr - Die polnischen Behörden wollen ab dieser Woche in Geschäften kontrollieren, ob sich Kunden und Mitarbeiter an die Maskenvorschriften halten. Das kündigt Gesundheitsminister Lukasz Szumowski im öffentlichen Rundfunk an.

06.22 Uhr - Indien meldet 52.972 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Insgesamt sind in dem Land mit der weltweit zweithöchsten Bevölkerungszahl damit bislang 1,8 Millionen Corona-Fälle bestätigt, wie Daten des Gesundheitsministeriums zeigen. Die Zahl der Toten steigt demnach um 771 auf 38.135.

05.23 Uhr - Das Robert-Koch-Institut (RKI) meldet 509 neue bestätigte Coronavirus-Infektionen. Die Gesamtzahl der Fälle in Deutschland steigt damit auf 210.402. Die Zahl der Todesfälle legt den Daten zufolge um sieben auf 9148 zu.

04.41 Uhr - In den USA steigt die Zahl der Coronavirus-Fälle nach einer Zählung der Nachrichtenagentur Reuters binnen 24 Stunden um mindestens 45.688 auf 4,68 Millionen. Mindestens 420 Menschen sind am Sonntag an den Folgen der durch das Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Die Zahl tödlich verlaufender Ansteckungen klettert auf 155.343.

03.32 Uhr - Laut einer Zählung der Nachrichtenagentur Reuters sind weltweit mehr als 17,96 Millionen Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert und 685.206 sind mit oder an den Folgen des Erregers gestorben. Die meisten Fälle und Todesopfer melden die USA, gefolgt von Brasilien und Indien.

01.16 Uhr - Großbritannien führt Covid-19-Schnelltests ein. Innerhalb von 90 Minuten könne das Virus nachgewiesen werden, erklärt der britische Gesundheitsminister Matt Hancock. Rund 5,8 Millionen DNA- und 450.000 Abstrichtests sollen zur Verfügung stehen. "Die Tatsache, dass diese Tests sowohl Grippe als auch Covid-19 erkennen können, wird im Winter hilfreich sein, damit Patienten den richtigen Rat befolgen können, um sich und andere zu schützen", erklärt Hancock. Das britische Gesundheitssystem ist durch den Ausbruch der Pandemie stark belastet. Mehr als 46.000 Menschen sind bislang an den Folgen des Virus verstorben.

00.33 Uhr - Brasilien verzeichnet nach Angaben des Gesundheitsministeriums 25.800 bestätigte Coronavirus-Infektionen sowie weitere 541 Todesfälle in den vergangenen 24 Stunden. Das lateinamerikanische Land registriert seit Beginn der Pandemie mehr als 2,73 Millionen Fälle des Virus und die offizielle Zahl der Todesopfer steigt offiziellen Angaben zufolge auf 94.104.

00.01 Uhr - Der Reisebüro-Verband VUSR spricht sich angesichts der Corona-Infektionen auf Kreuzfahrtschiffen für eine allgemeine Testpflicht aus. "Es sollte für den Kreuzfahrtgast eine Testpflicht vor dem Antritt der Reise geben", sagt Marija Linnhoff, Vorsitzende des Verbands unabhängiger selbstständiger Reisebüros, der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die Kosten sollten von den Gästen selbst getragen werden: Wer sich eine Kreuzfahrt leisten könne, könne sich auch einen Test leisten, erklärt Linnhoff. Der Verband fordert zudem einen verpflichtenden Corona-Test für Urlaubsrückkehrer, "egal in welcher Region sie waren", so die Vorsitzende des Verbandes.

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