26. Jun (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Coronavirus-Pandemie:
04.59 Uhr - Die Zahl der bestätigten Infektionen in Deutschland steigt um 477 auf 192.556, wie aus Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle steigt um 21 auf 8948.
04.15 Uhr - Die Zahl der bekannten Neuinfektionen in den USA steigt nach Daten der Nachrichtenagentur Reuters auf einen Rekordwert. Demnach wurden am Donnerstag mindestens 39.818 neue Fälle registriert. Der bisherige Höchstwert lag am 24. April bei 36.426. In dieser Woche haben die Bundesstaaten Alabama, Arizona, California, Florida, Idaho, Mississippi, Missouri, Nevada, Oklahoma, South Carolina und Wyoming Rekordanstiege gemeldet.
04.00 Uhr - Eine Mehrheit der Deutschen macht sich einer Umfrage zufolge keine großen Sorgen über eine Ansteckung mit dem neuartigen Coronavirus. Ihr Anteil betrage 75 Prozent, berichtet die ARD https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-2251.html unter Berufung auf eine Studie von Infratest dimap. Große oder sehr große Sorgen machen sich demnach 24 Prozent.
03.25 Uhr - Japans Zentralbankchef Haruhiko Kuroda warnt vor Zweitrundeneffekten im Zuge der Pandemie, die der Konjunktur des Landes ernsthaften Schaden zufügen könnten. Gegenwärtig gebe es keinen Grund, die Zinsen zu senken, sagt Kuroda während eines Online-Seminars weiter. Stattdessen werde man sich zunächst auf die Stabilisierung des Markets konzentrieren.
01.49 Uhr - Die Konzernchefs von großen US-Fluggesellschaften werden sich Insidern zufolge heute zu Gesprächen mit US-Vizepräsident Mike Pence im Weißen Haus treffen. Themen sollen unter anderem das etwaige EU-Einreiseverbot für US-Bürger und Temperaturmessungen an Flughäfen sein, sagen drei mit dem Vorgang vertraute Personen. Erwartet würden etwa die Chefs von American Airlines AAL.O , Delta DAL.N , Southwest LUV.N , United UAL.O und JetBlue JBLU.O .
00.40 Uhr - In Brasilien wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums in den vergangenen 24 Stunden 39.483 neue Infektionen und 1141 weitere Todesfälle verzeichnet. Insgesamt gebe es damit mehr als 1,2 Millionen bekannte Fälle und 54.971 Todesfälle.