Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚀 KI-Aktien waren im Mai die Überflieger! PRFT legte in nur 16 Tagen um +55 % zu!
Jetzt die Juni-Highflyer sichern!
Schalte jetzt die vollständige Liste frei!

Biden verschärft Sanktionen – Bitcoin und Ethereum geht es an den Kragen

Veröffentlicht am 03.03.2022, 12:44
Aktualisiert 03.03.2022, 12:49
© Reuters
BTC/USD
-
ETH/USD
-

Investing.com – Die russische Invasion in der Ukraine verschärft sich weiter, und der Westen bereitet neue Wirtschaftssanktionen gegen das von Wladimir Putin geführte Land vor.

Laut CNBC arbeiten die Vereinigten Staaten möglicherweise an einem neuen Weg, den Druck auf Putin zu erhöhen: Zahlungskanäle über Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum sollen ausgetrocknet werden.

Das US-Justizministerium hat die Einrichtung einer neuen Taskforce angekündigt, die nur einen Zweck hat, die Durchsetzung der Sanktionen sicherzustellen. Sie wird sich damit befassen zu verhindern, dass Russland Kryptowährungen zur Umgehung der Sanktionen nutzt.

Die Sorge besteht darin, dass der Kreml und andere Akteure, die die Offensive in der Ukraine unterstützen, die Sanktionen durch digitale Token umgehen. Diese befinden sich nicht im Besitz einer zentralen Behörde wie einer Bank und werden auch nicht von dieser ausgegeben.

Der Bitcoin ist, wie die meisten Kryptowährungen, dezentralisiert und grenzenlos, was bedeutet, dass er sich nicht an nationale Grenzen hält. Da es keine zentrale Behörde gibt, die solche Transaktionen verhindert, sind digitale Währungen ein perfektes Schlupfloch.

Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar zeigen die Statistiken des Kryptowährungsanbieters Kaiko, dass die Transaktionen an den zentralen Bitcoin-Börsen sowohl in russischen Rubel als auch in ukrainischer Griwna den höchsten Stand seit Monaten erreicht haben, wie CNBC berichtet.

Von Laura Sanchez und Marco Oehrl

Lesen Sie auch:

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.