Die größte Schweizer Privatbank Julius Bär (SIX:BAER) steigt in das Geschäft mit digitalen Vermögenswerten ein. Dies gab das Unternehmen am 21. Januar per Pressemitteilung bekannt.
Julius Bär setzt auf Fintech-Knowhow der Seba BankWie das Unternehmen mitteilt, basiert das neue Angebot auf einer Partnerschaft mit der durch die Schweizer Finanzaufsicht Finma lizenzierten Seba Bank AG. Diese biete eine “innovative und moderne Plattform”, heißt es in der Pressemitteilung.
Die Angebotspalette umfasse künftig auch “Angebote für digitale Vermögenswerte wie verlässliche Lösungen für Aufbewahrung und Transaktion, aber auch konsolidierte Portfolioübersichten konventioneller und digitaler Vermögenswerte”, schreibt Julius Bär. Dazu sollen eine Reihe von Kryptowährungen gehören, “die aufgrund ihrer Handelbarkeit, Sicherheit und technischen Zuverlässigkeit ausgewählt” worden seien.