Der deutsche Vizekanzler hat vorgeschlagen, das Prüfverfahren für ausländische Direktinvestitionen aus China zu verschärfen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet.
Robert Habeck von den Grünen und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz sagte, die Verschärfung der Beschränkungen für chinesische Auslandsinvestitionen würde in "kritischen Sektoren" erfolgen, darunter Halbleiter und künstliche Intelligenz (KI).
Das Ziel ist es, bestehende Vorschriften in Sektoren zu vereinfachen, in denen China eine dominante Stellung hat. Er schlug auch vor, gegen die Bemühungen chinesischer Unternehmen vorzugehen, bestehende Regeln zu umgehen.