Da dürften die Sekt-Korken geknallt haben: Übereinstimmenden Medienberichten zufolge genehmigte das US-Justizministerium am Dienstag den Milliarden-Deal zwischen dem deutschen Bayer-Konzern und dem US-Saatgut- und Agrarchemie-Hersteller Monsanto (NYSE:MON). Damit steht Bayer (DE:BAYGN) vor dem größten Zukauf seiner Firmengeschichte. Entsprechend fiel die Reaktion in der Zentrale des Konzerns aus: ?Mit der Freigabe des Department of Justice stehen wir jetzt kurz vor dem Ziel, ein führendes Unternehmen der Agrarwirtschaft zu schaffen?, kommentierte der Bayer-Vorstandsvorsitzende Werner Baumann die Nachricht aus Washington laut Pressemitteilung.
Auflage der US-Behörde
Bevor der Deal endgültig unter Dach und Fach ist, muss Bayer jedoch noch eine Auflage der US-Behörde erfüllen: Bayer muss einen Großteil seines eigenen Saatgut-Geschäfts abgeben, und zwar an den Konkurrenten BASF (DE:BASFN). Insgesamt handelt es sich um die Veräußerung von Geschäftsteilen und Vermögenswerten im Gesamtwert von rund neun Milliarden Dollar bzw. 7,8 Milliarden Euro. Bayer-Vorstandschef Baumann zeigte sich zuversichtlich, dass diese Transaktion mit BASF in gut zwei Monaten abgeschlossen sein wird.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.