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Kasachstan, das nach der Auflösung der weltweit führenden Mining-Branche in China zur „Mining-Weltmacht“ aufgestiegen ist, schickt sich nun an, die Regulierung von Mining-Unternehmen im eigenen Land voranzutreiben.
So hat das kasachische Parlament am heutigen 25. Mai in erster Instanz einen Gesetzentwurf zur Änderung des nationalen Steuerrechts verabschiedet, die für eine höhere Besteuerung der Mining-Branche sorgen soll. Dazu schlägt der Entwurf eine gestaffelte Steuer auf den so wichtigen Strom vor, den die Miner für ihren Geschäftsbetrieb zwingend benötigen.
Der Gesetzentwurf sieht vor, dass je nach Strompreis gestaffelte Steuern auf die Stromkosten aufgeschlagen werden. Je geringer die Stromkosten, desto höher fällt dabei die zusätzliche Steuer aus, die die Miner entrichten müssen. Die Staffelung reicht dabei von zusätzlichen 0,0072 US-Dollar bis 0,012 US-Dollar pro Kilowattstunde.
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