Elizabeth Warren, eine hochrangige amerikanische Senatorin der Demokratischen Partei, kritisiert Kryptowähurngen scharf, während sie eine von der Zentralbank gesteuerte Digitalwährung als Problemlösung für finanzielle Inklusion befürwortet.
Die entsprechenden Äußerungen hatte Warren am Mittwoch im parlamentarischen Bankenausschuss gemacht, bei dem das Thema Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) auf der Tagesordnung stand. Hier stellte die Politikerin zunächst fest, dass der jüngste Hype um Kryptowährungen vielen Menschen dabei geholfen hat, die grundlegenden Mechanismen hinter Digitalwährungen zu verstehen. Nichtsdestotrotz sieht sie in Kryptowährungen „eine viertklassige Alternative zu echten Währungen“.
„Digitalwährungen von Zentralbank haben großes Potenzial“, so Warren. Dahingehend führte sie aus: „Legitime, staatliche Digitalwährungen könnten dabei helfen, privaten Quatsch-Digitalwährungen den Gar auszumachen.“