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IWF warnt im Vorfeld von Treffen mit El Salvador vor einer Einführung von Bitcoin

Veröffentlicht am 12.06.2021, 15:37
Aktualisiert 12.06.2021, 15:35
IWF warnt im Vorfeld von Treffen mit El Salvador vor einer Einführung von Bitcoin

Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt, dass die Entscheidung von El Salvador, Bitcoin zum offiziellen Zahlungsmittel zu ernennen, rechtliche und wirtschaftliche Konsequenzen für das kleine südamerikanische Land haben könnte.

Gerry Rice, ein Sprecher des IWF, hatte am Donnerstag zunächst bekanntgegeben, dass sich die Organisation und das Land aktuell wegen Hilfszahlungen für den Wiederaufbau der Wirtschaft in Gesprächen befinden. Die betreffenden Hilfsgelder wurden El Salvador bereits im vergangenen Jahr wegen der Coronapandemie bewilligt. Beim kommenden Treffen mit Präsident Nayib Bukele sollen allerdings auch Kryptowährungen zum Gesprächsthema werden, wie Rice angibt.

„Die Einführung von Bitcoin als offiziellem Zahlungsmittel wirft eine Reihe von wirtschaftlichen, finanziellen und rechtlichen Fragen auf, die genau analysiert werden müssen“, wie der IWF-Sprecher in diesem Zusammenhang erklärt. Und weiter: „Wir werden diese Entwicklung genau beobachten, und werden weiter im engen Austausch mit den Behörden stehen“.

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Aktuelle Kommentare

Die Lawine muss gestoppt werden. Schnell handeln bevor sich noch mehr Staaten mit dem Bitcoin befassen. Erstmal mit freundlichen Ratschlägen, später dann mit Drohungen und am Ende mit Sanktionen. Ob Präsident Bukele wohl weiß auf was er sich da eingelassen hat?
Und nach der Einführung von Bitcoin, braucht El Salvador keine Hilfe mehr 😂😂😂Der IWF sollte sich El Salvador vielleicht eher anschließen hahaha. Lächerlich was dieser "Verein" fordert 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Der IWF hat doch nur Angst Macht zu verlieren. Und er wird sie verlieren. Gegen Kryptowährungen gewinnt keine Anlageklasse.
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