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Keine Lehren aus XRP-Verfahren? – SEC will Strafverfolgung gegen Krypto intensivieren

Veröffentlicht am 20.07.2023, 16:50
Keine Lehren aus XRP-Verfahren? – SEC will Strafverfolgung gegen Krypto intensivieren

Der Vorsitzende der amerikanischen Börsenaufsicht SEC, Gary Gensler, hat im Rahmen des Haushaltsplans seiner Behörde für 2024 „neue Instrumente, Expertise und Ressourcen“ gefordert, um gegen die Kryptobranche vorgehen zu können.

In einer entsprechenden gemeinsamen Anhörung zum Haushaltsplan vor dem parlamentarischen Ausschuss für Finanzdienstleistungen und dem Bewilligungsausschuss des US-Senats am 19. Juli betonte Gensler zunächst, dass er den Antrag der Biden-Regierung, der SEC für das Haushaltsjahr 2024 über 2,4 Milliarden US-Dollar zur Verfügung zu stellen, begrüßt. Der SEC-Vorsitzende hob in seinen Aussagen auch den „Wilden Westen auf den Kryptomärkten“, der „voll von Rechtsverstößen“ sei, als einen der Gründe für die geplante Haushaltserhöhung vor.

Gensler rechnet vor, dass mit der erhöhten Finanzierung die Zahl der Vollzeitstellen bei der SEC von 4.685 im Jahr 2023 auf 5.139 im Jahr 2024 ausgebaut werden würden. Nach Angaben der SEC hat die Abteilung für Strafverfolgung im Jahr 2022 zwar mehr als 750 Strafverfahren eingeleitet, aber die „schnelle technologische Innovation“ habe zu vermehrten Verstößen in der Kryptobranche geführt.

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