Die südkoreanische Kryptobörse Bithumb hat einen Gerichtsprozess gewonnen, in dem ein Investor das Unternehmen auf rund 310.000 Euro verklagt hatte, die er bei einem mutmaßlichen Hackangriff verlor. Die lokale Finanzzeitung The Korea Economic Daily berichtete am 24. Dezember über das Urteil.
Dem Bericht zufolge behauptete der Investor, der 30-jährige Beamte Ahn Park, dass er am 30. November 2017 Opfer eines Hackangriffs auf sein Bithumb-Konto geworden sei. Das habe zu einem Verlust von rund 310.000 Euro geführt.