Der Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments hat Maßnahmen beschlossen, bei denen Banken, die Kryptowährungen halten, dazu verpflichtet werden, den Fiat-Gegenwert dieser Währungen parallel dazu in Fiat zu halten.
In einer Mitteilung vom 24. Januar gab das Europäische Parlament bekannt, dass der Ausschuss einstimmig für Änderungen an seiner Kapitalanforderungsverordnung und der Kapitalanforderungsrichtlinie gestimmt hat, die sich auf Banken beziehen, die Kryptowährungen halten. Laut einem Gesetzesentwurf müssen Banken bis zu 1.250 Prozent an Kapital halten, abhängig vom Fiat-Gegenwert der gehaltenen Kryptowährungen. Damit soll das Risiko eingeschränkt werden.
On Tuesday 24/01 @EP_Economicsadopted changes to Capital Requirements Regulation (w/ 41/1/14) & Directive (49/2/7) #CRR & #CRD @jonasfernandez MEPs ready for negotiations w/ #EU2023SEhttps://t.co/bY4Y47can9