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Mastercard, Metaverse, NFT – Zahlungskonzern startet Krypto-Patentflut

Veröffentlicht am 11.04.2022, 22:36
Mastercard, Metaverse, NFT – Zahlungskonzern startet Krypto-Patentflut
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Der marktführende Zahlungskonzern Mastercard (NYSE:MA) hat beim amerikanischen Patentamt auf einen Schlag ganze 15 Patente für die Bereiche Non-Fungible Tokens (NFT) und Metaverse beantragt.

Zu den Highlights dieser Patentanträge gehört unter anderem der geplante Aufbau einer virtuellen Community in der mit Krypto-Produkten gehandelt werden soll, die Erbringung von Zahlungsdienstleistungen im Metaverse und ein Online-Marktplatz für Käufer und Verkäufer digitaler Güter, virtueller Events und so weiter.

Ein Patentantrag im Rahmen der Mastercard-Werbekampagne „Priceless“ („Unbezahlbar“) sieht zudem vor, dass Multimediadateien für digitale Kunst, redaktionelle Texte, Musik und Video durch NFTs verbrieft werden. Ein weiterer Antrag soll wiederum ermöglichen, dass eine virtuelle Abbildung des Mastercard-Logos innerhalb des Metaverse als Schnittstelle für Zahlungen genutzt werden kann.

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