Die Web3 Foundation, die federführend hinter dem Krypto-Projekt Polkadot steht, hat nun erneut erklärt, weshalb die firmeneigene Kryptowährung ihrer Ansicht nach nicht als Wertpapier eingestuft werden sollte. In einem entsprechenden Twitter-Thread betont die Foundation ihre Bemühungen, sich an das geltende US-Wertpapierrecht zu halten und den Vorgaben der US-Börsenaufsicht im Hinblick auf digitale Vermögenswerte zu folgen, wodurch DOT erfolgreich zur Software „gemorpht“ werden konnte und kein Wertpapier mehr darstellt.
Die Web3 Foundation verweist in diesem Kontext auf einen Twitter Space vom Dezember, in dem Angela Dalton, die in beratender Funktion für die Foundation tätig ist, offengelegt hatte, dass Vertreter des Krypto-Projekts der Einladung der SEC gefolgt sind und Gespräche mit der Behörde aufgenommen haben:
„Die Foundation hat sichergestellt, dass sie die Vorstellung der SEC im Bezug auf Token-Morphing vollständig umgesetzt hat und dass sie die notwendigen Schritte bei der Verteilung von DOT umsetzt, damit kein Individuum einen Großteil des Netzwerks besitzt. So wurden zum Beispiel Investitionen von Kapitalgebern aus rein spekulativem Interesse abgelehnt und die Werbung für die Technologie statt für den Token wird in den Vordergrund gestellt.“Ethereum