Arthur Hayes, der ehemalige Geschäftsführer (CEO) der Krypto-Handelsplattform BitMEX, verhandelt mit den amerikanischen Justizbehörden über seine Rückkehr in die USA im Rahmen der Anklage gegen ihn und die übrige Geschäftsführung.
Wie aus dem Transkript einer Telefonkonferenz vom 16. Februar zwischen der Staatsanwaltschaft und dem vorsitzenden Richter hervorgeht, will sich dieser am 6. April auf Hawaii stellen. Dem CEO der Handelsplattform für Krypto-Derivate wird vom US-Justizministerium und der Aufsichtsbehörde für Derivatehandel (CFTC) vorgeworfen, gemeinsam mit seinen Kollegen gegen das amerikanische Geldwäschegesetz verstoßen zu haben.
Demnach befindet sich Staatsanwältin Jessica Greendwood schon länger mit Hayes im Gespräch über eine freiwillige Auslieferung. Dieser befindet sich zurzeit noch in Singapur und will hier auch weiterhin wohnhaft bleiben, lediglich für die Vorverhandlung und etwaige Prozesstermine erklärt sich Hayes zur Einreise in die USA bereit.
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