Investing.com – Für Shiba Inu dürfte das Jahr 2025 zu spektakulären Erfolgen führen, denn der gefeierte Token steht vor einer enormen Preisrallye, die selbst erfahrene Marktbeobachter verblüffen sollte. Die Weichen sind gestellt, der Startschuss für den Launch des bahnbrechenden TREAT-Tokens steht unmittelbar bevor und das gesamte Shiba Inu-Ökosystem fiebert dem Großereignis im Januar entgegen. Doch was steckt eigentlich hinter TREAT und welche Impulse könnte dieser Token für den Kryptomarkt setzen?
TREAT – Schlüssel zur Dezentralisierung
Mit der Markteinführung von TREAT wird ein völlig neues Kapitel in der faszinierenden Saga von Shiba Inu aufgeschlagen. Ursprünglich als Hebel zur völligen Dezentralisierung des Netzwerks angekündigt, symbolisiert TREAT viel mehr als nur einen weiteren Token im Kryptouniversum.
Shiba Inus Chefentwickler, Shytoshi Kusama, umschreibt TREAT als den „Schlussstein und Schlüssel“ für die nachhaltige Dezentralisierung der Plattform. Der Token wird nicht nur innovative, bisher unzugängliche Funktionen freischalten, sondern auch als Treiber für Governance-Initiativen und strategische Investitionen im Netzwerk agieren.
Die Integration in SHIB Pay, einer On-Chain-Zahlungslösung, wird zudem die echten Anwendungsfälle von Kryptowährungen revolutionieren.
Warum die SHIB-Verbrennung im Jahr 2024 nicht alle begeistert
Im Jahr 2024 verbrannte das Shiba Inu-Ökosystem eindrucksvolle 44,6 Milliarden SHIB, im Wert von knapp 1 Million Dollar. Eine beeindruckende Zahl, die aber bei vielen aus der Community nur ein müdes Lächeln hervorrief.
Kritische Stimmen bemängelten, dass diese Mengen lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein seien, angesichts des gewaltigen Gesamttokenangebots von 564 Billionen SHIB. Eine lautstarke Forderung: Im kommenden Jahr müsse diese Zahl mindestens verdoppelt werden.
Shytoshi Kusama reagierte mit einer nüchternen Einschätzung: „Verbrennungen allein werden unsere Probleme nicht lösen. Wir benötigen breite Akzeptanz und echte Anwenungsfälle für den langfristigen Erfolg.“ Diese klare Positionierung verdeutlicht, dass der Fokus künftig verstärkt auf realen Anwendungsmöglichkeiten liegen soll. Denn wenn die Blockchain von mehr Menschen genutzt wird, steigt auch automatisch die Verbrennung von Token.
Death Cross und ein überraschendes Comeback
Analysten waren sich einig: Das „Death Cross“, das auftrat, als der 23-Tage-MA unter den 50-Tage-MA fiel, signalisierte ganz klar einen erheblichen SHIB-Abwärtstrend. Doch die Geschichte nahm eine unerwartete Wendung.
Binnen weniger Tage fand Shiba Inu bei über 0,00002 Dollar seinen Tiefpunkt und überraschte alle mit einer kraftvollen Erholung. Dieses eindrucksvolle Comeback negiert die vorangegangenen Warnsignale und gibt Spielraum für weitere Gewinne.
Shiba Inu Prognosen für 2025
Die Chartaussichten für 2025 suggerieren ein Jahr voller extremer Höhen und Tiefen. Optimisten rechnen fest mit Kurszielen um 0,000080 Dollar, was Zuwächsen von über 250 % entspricht. Allerdings bleibt die Welt der Kryptowährungen fragil und unberechenbar, ständige Wachsamkeit ist geboten.
Technische Indikatoren wie der RSI, der aus überverkauftem Gebiet aufsteigt, und ein abnehmendes bärisches Momentum im MACD unterstreichen den potenziellen Umschwung zu einer bullishen Grundstimmung. Doch die Kunst bleibt, zwischen Hoffnungen und der brutalen Realität der Märkte die Balance zu finden. Shiba Inu mag an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter stehen, jedoch wird 2025 erst noch beweisen müssen, ob die Realität mit den Träumen der Anleger kompatibel ist.