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Südkoreanischer Politiker: Verschiebung des Krypto-Steuergesetzes ist „Pflicht“

Veröffentlicht am 17.09.2021, 01:43
Südkoreanischer Politiker: Verschiebung des Krypto-Steuergesetzes ist „Pflicht“

Noh Woong-rae, ein Mitglied des südkoreanischen Parlaments und Mitglied der Regierungspartei, will einen Gesetzentwurf zur Besteuerung von Kryptowährungen auf 2023 verschieben.

Wie am heutigen Donnerstag aus einem Bericht der Naver News hervorgeht, will Noh gemeinsam mit einigen Kollegen aus der Demokratische Partei den geplanten Gesetzentwurf des Finanzministers noch ein Jahr hinauszögern, denn dieser soll eigentlich 2022 in Kraft treten. Der Parlamentarier argumentiert, dass es derzeit noch zu schwierig ist, Daten zu Krypto-Transaktionen vollständig zu erheben und zu verwalten.

„Solange die relevante Infrastruktur zur Besteuerung noch nicht ausreichend aufgebaut ist, ist der Verzicht auf die Besteuerung auf virtuelle Vermögenswerte nicht nur eine Option, sondern eine Pflicht“, so der Politiker.

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