Investing.com – Goldfutures sind am frühen Freitag auf den tiefsten Wert seit Mitte August gesunken, bevor sie die Verluste nach der Veröffentlichung nüchterner US Nonfarm-Payrolls wieder kürzen konnten, welche zeigten, dass das Programm der quantitativen Lockerungen der Federal Reserve bald ein Ende finden könnte.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Februarlieferung am Freitag mit einem Verlust von 1.1% und einem Preis von 1,655.85 USD pro Feinunze gehandelt.
Die Goldpreise sind zuvor auf 1,626.05 USD pro Feinunze gesunken, den tiefsten Wert seit 21. August, nachdem die Ergebnisse des Dezembertreffens des Open Market Committee der Federal Reserve vom Donnerstag zeigten, dass die Zentralbank das Programm zum Kauf von Bonds bald einstellen könnte.
Die Bewegungen der Goldpreise über die letzten Jahre verfolgten weitgehend die sich ändernden Erwartungshaltungen darüber, ob die amerikanische Zentralbank mehr Geld in das Finanzsystem pumpen wird.
Die Futurepreise beendeten die durch Feiertage gekürzte Woche mit einem moderaten Verlust von 0.3%, der sechste Monat der Verluste in Folge.
Die Goldpreise fanden möglicherweise Unterstützung bei 1,626.05 USD pro Feinunze, dem Tief vom Freitag und 19 Wochentief und Widerstand bei 1,690.55 USD, dem Hoch vom Donnerstag.
Die Goldpreise sind erst stark gesunken, nachdem die Ergebnisse des letzten Politiktreffens der Federal Reserve zeigten, dass einige Mitglieder denken, dass die Bank die Käufe von Bonds vor Dezember 2013 reduzieren oder ganz einstellen kann.
Das Programm der quantitativen Lockerungen der Federal Reserve wird durch viele Investoren als Liquiditätsquelle betrachtet, welche den amerikanischen Dollar schwächen könnte und dabei hilft, die Preise für Rohstoffe und andere Finanzinstrumente inklusive Gold zu unterstützen.
Die Futures erholten sich allerdings wieder nachdem die amerikanische Agentur für Arbeit bekannt gab, dass die Wirtschaft im Dezember 155.000 neue Stellen hinzufügte, wobei im November noch ein stärkerer Anstieg von 161.000 neuen Stellen verzeichnet wurde.
Die Arbeitslosigkeitsrate blieb stabil bei 7.8% was andeutete, dass die Erholung auf dem Arbeitsmarkt zurückgehen könnte.
Die immer noch hohe Arbeitslosigkeitsrate wird dafür sorgen, dass das Programm von Finanzinstrumenten der Federal Reserve beibehalten wird. Die Ergebnisse des Dezembertreffens zeigten, dass die monetäre Politik so lange beibehalten wird, wie die Arbeitslosigkeitsrate über 6.5% verweilt.
Der amerikanische Dollar verzeichnete moderat starke Gewinne nachdem enttäuschende Arbeitsdaten der USA veröffentlicht wurden.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist wieder vom Tageshoch bei 80.99 gesunken und wurde bei 80.61 gehandelt.
Die Goldpreise bewegen sich oft entgegengesetzt dem amerikanischen Dollar, da Gold weniger teurer für Käufer mit anderen Währungen wird.
In der kommenden Woche werden Investoren den Fokus möglicherweise weiterhin auf den Problemen um die Fiskal-Klippe halten.
Die Gesetzmacher der USA präsentierten in der letzten Woche einen Gesetzesentwurf zur Vermeidung des Fiskal-Klippe, allerdings bleiben Investoren immer noch besorgt über die lang-zeitigen Aussichten, wobei die Verhandlungen zur Erhöhung der Schuldenobergrenze im Februar anstehen.
Die Marktteilnehmer warten zudem auf die politischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank und der Bank von England.
Auf der Comex wurde Silber für die Märzlieferung am Freitag mit einem Verlust von 1.6% und einem Preis von 30.22 USD pro Feinunze gehandelt. Trotz der Verluste von Freitag sind die Silberfutures über die Woche um 0.15% gestiegen.
Kupfer für die Märzlieferung ist am Freitag um 0.5% gesunken und wurde bei 3.700 USD pro Pfund gehandelt. Die Kupferpreise sind während der Woche um 3% gestiegen.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Februarlieferung am Freitag mit einem Verlust von 1.1% und einem Preis von 1,655.85 USD pro Feinunze gehandelt.
Die Goldpreise sind zuvor auf 1,626.05 USD pro Feinunze gesunken, den tiefsten Wert seit 21. August, nachdem die Ergebnisse des Dezembertreffens des Open Market Committee der Federal Reserve vom Donnerstag zeigten, dass die Zentralbank das Programm zum Kauf von Bonds bald einstellen könnte.
Die Bewegungen der Goldpreise über die letzten Jahre verfolgten weitgehend die sich ändernden Erwartungshaltungen darüber, ob die amerikanische Zentralbank mehr Geld in das Finanzsystem pumpen wird.
Die Futurepreise beendeten die durch Feiertage gekürzte Woche mit einem moderaten Verlust von 0.3%, der sechste Monat der Verluste in Folge.
Die Goldpreise fanden möglicherweise Unterstützung bei 1,626.05 USD pro Feinunze, dem Tief vom Freitag und 19 Wochentief und Widerstand bei 1,690.55 USD, dem Hoch vom Donnerstag.
Die Goldpreise sind erst stark gesunken, nachdem die Ergebnisse des letzten Politiktreffens der Federal Reserve zeigten, dass einige Mitglieder denken, dass die Bank die Käufe von Bonds vor Dezember 2013 reduzieren oder ganz einstellen kann.
Das Programm der quantitativen Lockerungen der Federal Reserve wird durch viele Investoren als Liquiditätsquelle betrachtet, welche den amerikanischen Dollar schwächen könnte und dabei hilft, die Preise für Rohstoffe und andere Finanzinstrumente inklusive Gold zu unterstützen.
Die Futures erholten sich allerdings wieder nachdem die amerikanische Agentur für Arbeit bekannt gab, dass die Wirtschaft im Dezember 155.000 neue Stellen hinzufügte, wobei im November noch ein stärkerer Anstieg von 161.000 neuen Stellen verzeichnet wurde.
Die Arbeitslosigkeitsrate blieb stabil bei 7.8% was andeutete, dass die Erholung auf dem Arbeitsmarkt zurückgehen könnte.
Die immer noch hohe Arbeitslosigkeitsrate wird dafür sorgen, dass das Programm von Finanzinstrumenten der Federal Reserve beibehalten wird. Die Ergebnisse des Dezembertreffens zeigten, dass die monetäre Politik so lange beibehalten wird, wie die Arbeitslosigkeitsrate über 6.5% verweilt.
Der amerikanische Dollar verzeichnete moderat starke Gewinne nachdem enttäuschende Arbeitsdaten der USA veröffentlicht wurden.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist wieder vom Tageshoch bei 80.99 gesunken und wurde bei 80.61 gehandelt.
Die Goldpreise bewegen sich oft entgegengesetzt dem amerikanischen Dollar, da Gold weniger teurer für Käufer mit anderen Währungen wird.
In der kommenden Woche werden Investoren den Fokus möglicherweise weiterhin auf den Problemen um die Fiskal-Klippe halten.
Die Gesetzmacher der USA präsentierten in der letzten Woche einen Gesetzesentwurf zur Vermeidung des Fiskal-Klippe, allerdings bleiben Investoren immer noch besorgt über die lang-zeitigen Aussichten, wobei die Verhandlungen zur Erhöhung der Schuldenobergrenze im Februar anstehen.
Die Marktteilnehmer warten zudem auf die politischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank und der Bank von England.
Auf der Comex wurde Silber für die Märzlieferung am Freitag mit einem Verlust von 1.6% und einem Preis von 30.22 USD pro Feinunze gehandelt. Trotz der Verluste von Freitag sind die Silberfutures über die Woche um 0.15% gestiegen.
Kupfer für die Märzlieferung ist am Freitag um 0.5% gesunken und wurde bei 3.700 USD pro Pfund gehandelt. Die Kupferpreise sind während der Woche um 3% gestiegen.