Investing.com - Sorgen über die Auswirkungen des zweiwöchigen Shutdown der US-Regierung überschatteten die Neuigkeiten über ein Abkommen über die Anhebung der Schuldenobergrenze und drückten auf die Aktienkurse in den USA.
Im US-Morgenhandel fallen die Dow Jones Industrial Average-Futures um 0,72 %, S&P 500 Futures um 0,30 % und der Nasdaq Composite-Index rutscht um 0,31 %.
Anfänglich verbesserte sich die Stimmung, nachdem der Kongress nur Stunden vor der Deadline ein Gesetz zur Wiedereröffnung der Regierung und zur Anhebung der Schuldenobergrenze verabschiedet hatte.
Das Abkommen wird den Staatsapparat bis zum 15. Januar finanzieren und hebt die Verschuldungsgrenze bis zum 7. Februar an. Beide Seiten erklärten sich zu Gesprächen über wichtigste Haushaltsprobleme bereit und wollen versuchen, bis zum 13. Dezember zu einer längerfristigen Übereinkunft zu gelangen.
Die Investoren bleiben jedoch in Sorge über die Auswirkungen des Shutdown der Regierung auf die ohnehin fragile wirtschaftliche Erholung. Die Möglichkeit einer erneuten Schuldenkrise bleibt weiterhin bestehen, da die vorübergehende Lösung nicht die grundlegenden Haushaltsprobleme, die Republikaner und Demokraten entzweien, anrührt.
Im Automobilsektor rutscht Ford Motor um 0,12 % infolge von Berichten, das Unternehmen werde seine Truckserie "F-Series" für das Modell 2014 ausweiten, um den Vorsprung vor General Motors weiter zu halten.
Unter den Gewinnern befindet sich der Social Media-Gigant Facebook mit 2,2 % Gewinnzuwachs. Die Aktie befindet sich im Aufwind nach einer Meldung des Unternehmens, es habe vor, einige Beschränkungen aufzuheben, damit Teenager ihre Profilinhalte einfacher öffentlich machen können. Diese Maßnahmen sollen jüngere Nutzer ansprechen und die Konkurrenz abzuwehren.
Bei den Gewinnergebnissen übertraf Goldman Sachs die Erwartungen, ließ aber verlauten, dass die Einnahmen niedriger ausfielen als erwartet, was hauptsächlich auf niedrige Volumina im Anleihehandel zurückzuführen sei. Infolge fallen die Aktien der Bank um 3 %.
Verizon steigt nach Veröffentlichung von Quartalsergebnissen, die über den Erwartungen liegen, um 2,95 %. Das Unternehmen gab bekannt, dass es für das vierte Quartal einen bedeutenden Zuwachs an Mobilkunden erwarte.
IBM fällt um 6,69%, nachdem der Computerdienstleistungen-Anbieter am Mittwochabend bekannt gab, die Verkaufszahlen seien für das sechste Quartal in Folge gefallen und die Hardware-Sparte müsse einen Verlust verbuchen.
Weitere Aktien im Brennpunkt sind unter anderem Google, United Health und Union Pacific, die im Laufe des Tages ihre Quartalsergebnisse bekannt geben werden.
Auf der anderen Seite des Atlantik verlaufen die Kurse niedriger. Der EURO STOXX 50 rutscht um 0,51 %, CAC 40 um 0,42 %, der DAX fällt um 0,61 % und FTSE 100 um 0,20 %.
Während der asiatischen Session fällt der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,57 % und der Nikkei 225 steigt um 0,83 %.
Ebenfalls am Donnerstag belegen veröffentlichte Daten des US-Arbeitsministeriums, dass die Anzahl von Antragstellern auf Arbeitslosenhilfe letzte Woche um 15.000 auf saisonbereinigte 358.000 gesunken ist, somit musste die Vorwochenzahl von 373.000 nach unten korrigiert werden.
Die Erwartungen der Analysten setzten den Rückgang letzte Woche auf 335.000 an.
Im Laufe des Tages veröffentlichen USA den Philly Fed Index für das verarbeitende Gewerbe.
Im US-Morgenhandel fallen die Dow Jones Industrial Average-Futures um 0,72 %, S&P 500 Futures um 0,30 % und der Nasdaq Composite-Index rutscht um 0,31 %.
Anfänglich verbesserte sich die Stimmung, nachdem der Kongress nur Stunden vor der Deadline ein Gesetz zur Wiedereröffnung der Regierung und zur Anhebung der Schuldenobergrenze verabschiedet hatte.
Das Abkommen wird den Staatsapparat bis zum 15. Januar finanzieren und hebt die Verschuldungsgrenze bis zum 7. Februar an. Beide Seiten erklärten sich zu Gesprächen über wichtigste Haushaltsprobleme bereit und wollen versuchen, bis zum 13. Dezember zu einer längerfristigen Übereinkunft zu gelangen.
Die Investoren bleiben jedoch in Sorge über die Auswirkungen des Shutdown der Regierung auf die ohnehin fragile wirtschaftliche Erholung. Die Möglichkeit einer erneuten Schuldenkrise bleibt weiterhin bestehen, da die vorübergehende Lösung nicht die grundlegenden Haushaltsprobleme, die Republikaner und Demokraten entzweien, anrührt.
Im Automobilsektor rutscht Ford Motor um 0,12 % infolge von Berichten, das Unternehmen werde seine Truckserie "F-Series" für das Modell 2014 ausweiten, um den Vorsprung vor General Motors weiter zu halten.
Unter den Gewinnern befindet sich der Social Media-Gigant Facebook mit 2,2 % Gewinnzuwachs. Die Aktie befindet sich im Aufwind nach einer Meldung des Unternehmens, es habe vor, einige Beschränkungen aufzuheben, damit Teenager ihre Profilinhalte einfacher öffentlich machen können. Diese Maßnahmen sollen jüngere Nutzer ansprechen und die Konkurrenz abzuwehren.
Bei den Gewinnergebnissen übertraf Goldman Sachs die Erwartungen, ließ aber verlauten, dass die Einnahmen niedriger ausfielen als erwartet, was hauptsächlich auf niedrige Volumina im Anleihehandel zurückzuführen sei. Infolge fallen die Aktien der Bank um 3 %.
Verizon steigt nach Veröffentlichung von Quartalsergebnissen, die über den Erwartungen liegen, um 2,95 %. Das Unternehmen gab bekannt, dass es für das vierte Quartal einen bedeutenden Zuwachs an Mobilkunden erwarte.
IBM fällt um 6,69%, nachdem der Computerdienstleistungen-Anbieter am Mittwochabend bekannt gab, die Verkaufszahlen seien für das sechste Quartal in Folge gefallen und die Hardware-Sparte müsse einen Verlust verbuchen.
Weitere Aktien im Brennpunkt sind unter anderem Google, United Health und Union Pacific, die im Laufe des Tages ihre Quartalsergebnisse bekannt geben werden.
Auf der anderen Seite des Atlantik verlaufen die Kurse niedriger. Der EURO STOXX 50 rutscht um 0,51 %, CAC 40 um 0,42 %, der DAX fällt um 0,61 % und FTSE 100 um 0,20 %.
Während der asiatischen Session fällt der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,57 % und der Nikkei 225 steigt um 0,83 %.
Ebenfalls am Donnerstag belegen veröffentlichte Daten des US-Arbeitsministeriums, dass die Anzahl von Antragstellern auf Arbeitslosenhilfe letzte Woche um 15.000 auf saisonbereinigte 358.000 gesunken ist, somit musste die Vorwochenzahl von 373.000 nach unten korrigiert werden.
Die Erwartungen der Analysten setzten den Rückgang letzte Woche auf 335.000 an.
Im Laufe des Tages veröffentlichen USA den Philly Fed Index für das verarbeitende Gewerbe.