FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - SCHWÄCHER - Für den deutschen Aktienmarkt zeichnet sich am Donnerstag eine leichtere Eröffnung ab. Finspreads taxierte den Dax zuletzt um 0,22 Prozent tiefer bei 7.056 Punkten. Vor allem die jüngsten Konjunkturdaten aus China wurden von Händlern als Belastung genannt, wobei es hier auch schon erste Stimmen gab, die in den schwächeren Einkaufsmanagerindizes eine Vorlage für eine lockerere Geldpolitik sahen. Die Vorgabe der Wall Street ist ist leicht negativ: Der Future auf den Dow Jones Industrial gab seit dem Xetra-Schluss am Vorabend um 0,23 Prozent nach. Bevor im weiteren Verlauf Konjunkturdaten aus Europa und den USA bewegen könnten, stehen hierzulande noch Zahlen aus der zweiten Reihe etwa von SGL Group an.
USA: - SCHWÄCHER - Die wichtigsten Aktienindizes in New York haben auch am Mittwoch leichte Verluste verzeichnet. Händlern zufolge belastete weiterhin die Sorge über eine nachlassende chinesische Wirtschaftsdynamik die Börsenstimmung weltweit. Vor allem Rohstoff- und Energiewerte wurden verkauft. Die Börsen könnten mit ihren Kursgewinne seit Jahresbeginn im Vergleich zu den konjunkturellen Aussichten etwas übertrieben haben, hieß es. Neue Daten zum US-Immobilienmarkt hatten indes kaum bewegt. In den USA haben im Februar überraschend wenige bestehende Häuser den Besitzer gewechselt.
JAPAN: - FESTER - Nach zwei schwächeren Sitzungen nahm der Nikkei wieder Kurs auf sein Jahreshoch vom Montag. Marktteilnehmer machten starke Exportdaten sowie einen unerwartet hohen Handelsbilanzüberschuss verantwortlich.
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DAX 7.071,32 +0,23%
XDAX 7.070,85 -0,15%
EuroSTOXX 50 2.567,58 -0,35%
Stoxx50 2.521,21 -0,05%
DJIA 13.124,62 -0,35%
S&P 500 1.402,89 -0,19%
NASDAQ 100 2.736,88 -0,03%
Nikkei 10.127,08 +0,40%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - SCHWÄCHER - Am deutschen Rentenmarkt stehen am Donnerstag wichtige Konjunkturdaten aus dem Euroraum im Blickpunkt. Veröffentlicht werden die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes. Nach einer Eintrübung im Vormonat rechnen Experten mit einer Gegenbewegung. Zusammen mit den überwiegend festen asiatischen Aktienmärkten könnte dies für Belastung bei sicheren Anlagen wie deutschen Staatstiteln sorgen. Zudem hatten die Anleihekurse am Mittwoch deutlich zugelegt, was einen Rückprall zum Handelsstart erwarten lässt.
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Bund-Future 136,41 +0,55%
T-Note-Future 128,95 -0,07%
T-Bond-Future 137,97 -0,20%
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DEVISEN: - FESTER - Der Euro tendierte im asiatischen Handel fester. In zwei Anläufen scheiterte er jedoch knapp vor der Marke von 1,3250 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag auf 1,3225 (Dienstag: 1,3198) Dollar gesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7561 (0,7577) Euro.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3240 +0,21%
USD/Yen 83,36 -0,10%
Euro/Yen 110,33 +0,07%
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ROHÖL - SCHWÄCHER - Die Ölpreise haben am Donnerstag schwächer tendiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete am Morgen 123,57 US-Dollar. Das waren 63 Cent weniger als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 81 Cent auf 106,46 Dollar.
Brent 123,57 -0,63 USD (7:15 Uhr)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - SCHWÄCHER - Für den deutschen Aktienmarkt zeichnet sich am Donnerstag eine leichtere Eröffnung ab. Finspreads taxierte den Dax
USA: - SCHWÄCHER - Die wichtigsten Aktienindizes in New York haben auch am Mittwoch leichte Verluste verzeichnet. Händlern zufolge belastete weiterhin die Sorge über eine nachlassende chinesische Wirtschaftsdynamik die Börsenstimmung weltweit. Vor allem Rohstoff- und Energiewerte wurden verkauft. Die Börsen könnten mit ihren Kursgewinne seit Jahresbeginn im Vergleich zu den konjunkturellen Aussichten etwas übertrieben haben, hieß es. Neue Daten zum US-Immobilienmarkt hatten indes kaum bewegt. In den USA haben im Februar überraschend wenige bestehende Häuser den Besitzer gewechselt.
JAPAN: - FESTER - Nach zwei schwächeren Sitzungen nahm der Nikkei wieder Kurs auf sein Jahreshoch vom Montag. Marktteilnehmer machten starke Exportdaten sowie einen unerwartet hohen Handelsbilanzüberschuss verantwortlich.
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DAX 7.071,32 +0,23%
XDAX 7.070,85 -0,15%
EuroSTOXX 50 2.567,58 -0,35%
Stoxx50 2.521,21 -0,05%
DJIA 13.124,62 -0,35%
S&P 500 1.402,89 -0,19%
NASDAQ 100 2.736,88 -0,03%
Nikkei 10.127,08 +0,40%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - SCHWÄCHER - Am deutschen Rentenmarkt
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Bund-Future 136,41 +0,55%
T-Note-Future 128,95 -0,07%
T-Bond-Future 137,97 -0,20%
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DEVISEN: - FESTER - Der Euro
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3240 +0,21%
USD/Yen 83,36 -0,10%
Euro/Yen 110,33 +0,07%
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ROHÖL - SCHWÄCHER - Die Ölpreise haben am Donnerstag schwächer tendiert. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete am Morgen 123,57 US-Dollar. Das waren 63 Cent weniger als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 81 Cent auf 106,46 Dollar.
Brent 123,57 -0,63 USD (7:15 Uhr)