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DGAP-News: Commerzbank: EBA-Kapitalziel vorzeitig erreicht - Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2012 bei 584 Mio. Euro (deutsch)

Veröffentlicht am 09.05.2012, 07:01
Aktualisiert 09.05.2012, 07:04
Commerzbank: EBA-Kapitalziel vorzeitig erreicht - Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2012 bei 584 Mio. Euro

DGAP-News: Commerzbank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

Commerzbank: EBA-Kapitalziel vorzeitig erreicht - Operatives Ergebnis

im ersten Quartal 2012 bei 584 Mio. Euro

09.05.2012 / 07:00

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Commerzbank: EBA-Kapitalziel vorzeitig erreicht -

Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2012 bei 584 Mio. Euro

- EBA-Kapitalziel von ursprünglich 5,3 Mrd. Euro bereits zum

31. März 2012 erreicht und zusätzlichen Puffer von

rund 1,1 Mrd. Euro aufgebaut

- Kernbank mit Operativem Ergebnis von 845 Mio. Euro, Konzernergebnis

im ersten Quartal 2012 bei 369 Mio. Euro

- Verwaltungsaufwendungen gegenüber Vorjahresquartal um 17 % verringert

- Risikoaktiva im ersten Quartal 2012 weiter um 10 % gegenüber

Vorjahr reduziert, Core-Tier-1-Quote steigt auf 11,3 %

- Blessing: 'Wir sind trotz herausfordernder Märkte solide in das

Jahr 2012 gestartet und haben das EBA-Kapitalziel nicht nur

früher als gefordert erreicht, sondern sogar übertroffen'

Die Commerzbank hat im ersten Quartal 2012 ein Operatives Ergebnis von 584

Millionen Euro erwirtschaftet (erstes Quartal 2011: 1.144 Millionen Euro)

und ist damit solide in das Jahr 2012 gestartet. Bereinigt man das Operative

Ergebnis des Konzerns um den Sonderertrag aus der Optimierungsmaßnahme der

Kapitalstruktur im ersten Quartal 2011 in Höhe von 358 Millionen Euro und

einen negativen Effekt infolge der gestiegenen Marktbewertung eigener

Verbindlichkeiten ('Own Credit Spread' - OCS) von 158 Millionen Euro im

ersten Quartal 2012, liegt es im Vergleich zum Vorjahresquartal auf einem

stabilen Niveau. In der Kernbank, die das strategisch bedeutende

kundenorientierte Geschäft der Commerzbank beinhaltet, lag das Operative

Ergebnis bei 845 Millionen Euro (erstes Quartal 2011: 1.219 Millionen Euro).

Das Kapitalziel der European Banking Authority (EBA) von ursprünglich 5,3

Milliarden Euro konnte bereits zum 31. März 2012 um rund 1,1 Milliarden Euro

übertroffen werden, wovon rund 0,7 Milliarden Euro aus der im März 2012

durchgeführten Maßnahme zur Optimierung der Kapitalstruktur stammen.

'Wir sind trotz herausfordernder Märkte solide in das Jahr 2012 gestartet.

Bei unserem strategischen Ziel, die Risiken konsequent abzubauen und die

Kapitalbasis weiter zu stärken, sind wir erneut gut vorangekommen', sagte

Martin Blessing, Vorsitzender des Vorstands der Commerzbank. 'Im ersten

Quartal lag unsere Priorität auf der Erreichung des EBA-Kapitalziels. Dieses

Ziel haben wir nicht nur früher als gefordert erreicht, sondern sogar

übertroffen.'

Ertragsrückgang wird durch reduzierte Kosten und eine geringere

Risikovorsorge weitgehend kompensiert

Die Erträge vor Risikovorsorge im Konzern lagen im ersten Quartal 2012 bei

2.585 Millionen Euro (erstes Quartal 2011: 3.616 Millionen Euro). Der größte

Teil dieses Rückgangs ist auf einen Sonderertrag aus der

Optimierungsmaßnahme der Kapitalstruktur im Vorjahresquartal, einen

Bilanzierungseffekt infolge der gestiegenen Marktbewertung eigener

Verbindlichkeiten im ersten Quartal 2012 und den Risikoabbau in den

Nicht-Kernbereichen zurückzuführen. Daneben belasteten auch das schwache

Zinsumfeld sowie eine geringe Kundenaktivität. Der Ertragsrückgang konnte

jedoch durch signifikant reduzierte Kosten und eine verringerte

Risikovorsorge größtenteils kompensiert werden. Die Risikovorsorge im

Konzern wurde im ersten Quartal 2012 aufgrund der robusten deutschen

Konjunktur sowie einer erfolgreichen Risikoreduzierung in der gewerblichen

Immobilienfinanzierung um mehr als 30 % auf 212 Millionen Euro (erstes

Quartal 2011: 318 Millionen Euro) verringert. Dieser steht jedoch eine

höhere Risikovorsorge in der Schiffsfinanzierung aufgrund des schwierigen

Marktumfelds gegenüber. Die Verwaltungsaufwendungen konnten gegenüber dem

Vorjahresquartal um knapp 400 Millionen Euro auf rund 1,8 Milliarden Euro

reduziert werden (erstes Quartal 2011: rund 2,2 Milliarden Euro).

Realisierte Kostensynergien aus der Übernahme der Dresdner Bank und

zusätzliche Kostenmaßnahmen haben sich hier positiv ausgewirkt.

'Bereinigt man das Operative Ergebnis des Konzerns um Sondereffekte, liegt

es verglichen mit dem starken Auftaktquartal im Vorjahr auf einem stabilen

Niveau. Die Erträge wurden vor allem durch die konsequente

Risikoreduzierung, das schwache Zinsumfeld und die anhaltende

Kundenzurückhaltung insbesondere im Wertpapiergeschäft belastet. Wir konnten

dies jedoch durch eine reduzierte Risikovorsorge und geringere Kosten

weitgehend kompensieren', sagte Stephan Engels, Finanzvorstand der

Commerzbank.

Alle Segmente der Kernbank schlossen im ersten Quartal 2012 positiv ab. Auch

die Portfolio Restructuring Unit war profitabel und konnte die Aktiva auf

eine einstellige Milliardensumme reduzieren. Im Segment Asset Based Finance

belasteten die fortlaufende Risikoreduzierung in Public Finance, der Abbau

des griechischen Staatsanleihen-Exposures und Bewertungseffekte bei

Derivaten das Ergebnis. Insgesamt erzielte die Commerzbank ein

Konzernergebnis von 369 Millionen Euro (erstes Quartal 2011: 985 Millionen

Euro).

EBA-Kapitalziel bereits zum 31. März 2012 um rund 1,1 Milliarden Euro

übertroffen

Die Commerzbank hat das von der European Banking Authority (EBA)

ursprünglich festgelegte Kapitalziel von 5,3 Milliarden Euro bereits zum 31.

März 2012 erreicht. Der schon zum Jahresende 2011 auf rund 1,8 Milliarden

Euro reduzierte Kapitalbedarf konnte per Ende März 2012 durch mehrere

Maßnahmen sogar bereits um rund 1,1 Milliarden Euro übertroffen werden.

Hierin enthalten sind einbehaltene Gewinne aus dem ersten Quartal 2012, mit

denen das harte Kernkapital um rund 0,4 Milliarden Euro gestärkt werden

konnte. Zudem trugen der Abbau von Risikoaktiva mit rund 1,2 Milliarden Euro

sowie die Reduzierung regulatorischer Kapitalabzüge und sonstige Maßnahmen

mit rund 0,6 Milliarden Euro zur Erreichung des EBA-Kapitalziels im

Auftaktquartal 2012 bei. Darüber hinaus stärkt die im März 2012 erfolgreich

abgeschlossene Optimierungsmaßnahme der Kapitalstruktur das harte

Kernkapital um rund 0,7 Milliarden Euro. Die Commerzbank geht somit trotz

eines niedrigeren als ursprünglich geplanten Halbjahresergebnisses 2012

davon aus, das EBA-Kapitalziel zum 30. Juni 2012 deutlich zu übertreffen.

Risikoaktiva um 10 % reduziert, Core-Tier-1-Quote steigt auf 11,3 %

Die Commerzbank setzt ihre Strategie der Reduzierung von Risiken und nicht

strategischen Beständen weiter konsequent um. Die Risikogewichteten Aktiva

(RWA) konnten gegenüber dem Vorjahresquartal um 10 % auf 223 Milliarden Euro

(erstes Quartal 2011: 248 Milliarden Euro) verringert werden. Verglichen mit

dem vierten Quartal 2011 wurden die RWA um 14 Milliarden Euro reduziert. Die

Bilanzsumme sank gegenüber dem ersten Quartal 2011 nur leicht auf 691

Milliarden Euro (erstes Quartal 2011: 697 Milliarden Euro). Hintergrund ist

die weitere Reduzierung nicht strategischer Bestände, der jedoch der Anstieg

liquider Aktiva infolge der konservativen Liquiditätssteuerungsstrategie der

Bank entgegenstand. Die Core-Tier-1-Quote konnte gegenüber dem Vorquartal um

1,4 Prozentpunkte auf 11,3 % erhöht werden und liegt somit auf einem

komfortablen Niveau. Neben der Stärkung des harten Kernkapitals aus dem

Rückkauf hybrider Kapitalinstrumente im März 2012 in Höhe von mehr als 760

Millionen Euro wirkte sich im ersten Quartal 2012 zudem die erfolgreiche

Reduzierung regulatorischer Kapitalabzüge positiv auf die Kapitalbasis aus.

'Die Commerzbank stärkt ihre harte Kernkapitalquote und bereitet sich damit

weiter frühzeitig auf die neuen regulatorischen Anforderungen von Basel 3

vor. Inklusive der ab dem kommenden Jahr geltenden strengeren Kapitalregeln

von Basel 3 erwarten wir derzeit für Januar 2013 eine harte Kernkapitalquote

von mindestens 10 %', sagte Stephan Engels.

Refinanzierungsbedarf für das Jahr 2012 gedeckt, deutliches Einlagenwachstum

Die Commerzbank verfügt weiterhin über eine komfortable Refinanzierungslage.

Insbesondere infolge des deutlichen Einlagenwachstums im

Commerzbank-Filialnetz und des Bilanzabbaus in Nichtkernbereichen hat die

Bank ihr Refinanzierungsprofil im ersten Quartal 2012 weiter gestärkt. Somit

hat die Bank aus heutiger Sicht ihren Bedarf an Kapitalmarktrefinanzierung

nach wie vor für das laufende Jahr bereits gedeckt.

Alle Segmente der Kernbank profitabel

Das solide Operative Ergebnis der Kernbank von 845 Millionen Euro im ersten

Quartal 2012 zeigt die Stabilität des kundenorientierten Geschäftsmodells

der Commerzbank, das fest in der Realwirtschaft verankert ist. Alle Segmente

der Kernbank waren im ersten Quartal 2012 profitabel.

Das Segment Privatkunden erwirtschaftete in einem anhaltend schwierigen

wirtschaftlichen Umfeld im ersten Quartal 2012 ein Operatives Ergebnis von

112 Millionen Euro, das auf dem Niveau des Vorjahres liegt (erstes Quartal

2011: 116 Millionen Euro). Die Erträge im Privatkundengeschäft wurden

weiterhin durch die starke Zurückhaltung der Kunden im Wertpapiergeschäft

und das niedrige Zinsumfeld belastet. Dies konnte jedoch durch deutlich

reduzierte Kosten dank realisierter Integrationssynergien und zusätzlicher

Kostenmaßnahmen sowie eine geringere Risikovorsorge nahezu ausgeglichen

werden. So wurden die Verwaltungsaufwendungen gegenüber dem ersten Quartal

2011 um 18 % gesenkt. Der Fokus des Segments Privatkunden lag im ersten

Quartal 2012 insbesondere auf den Kundeneinlagen, die um rund 7 Milliarden

Euro gesteigert werden konnten.

Die Mittelstandsbank erzielte mit einem Operativen Ergebnis von 487

Millionen Euro erneut ein starkes Ergebnis (Vorjahr: 433 Millionen Euro).

Das Segment profitierte von seinem fest im deutschen Mittelstand verankerten

Geschäftsmodell und somit von der positiven Ertragslage deutscher

Unternehmen in den Monaten Januar bis März 2012. Im Jahresvergleich wurde

das Kreditvolumen in Deutschland um rund 1,7 Milliarden Euro gesteigert. Die

Erträge vor Risikovorsorge lagen um 6 %

niedriger als im starken ersten Quartal 2011, im Vergleich zum Vorquartal

konnten sie jedoch um 1 % gesteigert werden. Das Segment

profitierte auch von Auflösungen von Risikovorsorge.

Central & Eastern Europe konnte den positiven Ergebnistrend der vergangen

Quartale fortsetzen. Das Operative Ergebnis wurde gegenüber dem ersten

Quartal 2011 um 45 % auf 87 Millionen Euro gesteigert (erstes Quartal 2011:

60 Millionen Euro). Wesentlich dazu beigetragen haben eine geringere

Risikovorsorge und ein erneut starkes Ergebnis der polnischen BRE Bank. Die

Erträge vor Risikovorsorge enthalten einen positiven wechselkursbedingten

Bewertungseffekt auf den Anteil an der russischen Promsvyazbank in Höhe von

15 Millionen Euro. Durch fortwährende Kostendisziplin reduzierten sich die

Verwaltungsaufwendungen gegenüber dem ersten Quartal 2011 um 12 % bei

gleichzeitigem Wachstum in der Region.

Das Operative Ergebnis von Corporates & Markets in Höhe von 30 Millionen

Euro wurde durch einen Bilanzierungseffekt infolge der gestiegenen

Marktbewertung eigener Verbindlichkeiten ('Own Credit Spread') in Höhe von

knapp 160 Millionen Euro stark belastet. Ohne diese Ergebnisbelastung hätte

das Operative Ergebnis des Segments 188 Millionen Euro betragen (erstes

Quartal 2011: 240 Millionen Euro; inklusive positivem Effekt aus 'Own Credit

Spread' von 7 Millionen Euro). Die Aktivität der Kunden hat sich im

Vergleich zum schwachen zweiten Halbjahr 2011 wieder erhöht. Die

Verwaltungsaufwendungen konnten aufgrund des effizienten Kostenmanagements

und der Realisierung von Synergien gegenüber dem Vorjahresquartal um 23 %

reduziert werden. Das gebundene Eigenkapital des Segments konnte dank des

RWA-Abbaus in Höhe von 8 Milliarden Euro deutlich auf 3,2 Milliarden Euro

reduziert werden (erstes Quartal 2011: 4,2 Milliarden Euro).

ABF durch Risikoreduzierung und Abbau griechischer Staatsanleihen belastet,

PRU profitiert von Marktumfeld

Das Segment Asset Based Finance (ABF) wurde durch die fortlaufende

Risikoreduzierung in Public Finance, den Abbau des griechischen

Staatsanleihen-Portfolios und negative Bewertungseffekte bei Derivaten

belastet. Im Public-Finance-Portfolio verringerte sich das Gesamtvolumen

damit gegenüber dem Vorjahr um 22 Milliarden Euro auf 82 Milliarden Euro

(Exposure at Default). Das gesamte Staatsanleihen-Exposure in den

GIIPS-Staaten konnte seit dem ersten Quartal 2011 um 4,7 Milliarden Euro auf

12,1 Milliarden Euro (Exposure at Default) signifikant reduziert werden. Das

Volumen des Commercial-Real-Estate-Portfolios wurde um 12 Milliarden Euro

auf 54 Milliarden Euro (Exposure at Default) gesenkt. Die Risikovorsorge

wurde gegenüber dem Vorjahr um 26 % infolge von erfolgreichen

Restrukturierungen in der gewerblichen Immobilienfinanzierung verringert.

Das Operative Ergebnis im Segment ABF lag im ersten Quartal 2012 bei minus

425 Millionen Euro (erstes Quartal 2011: minus 138 Millionen Euro).

Die Portfolio Restructuring Unit (PRU) erzielte ein starkes Operatives

Ergebnis von 164 Millionen Euro (erstes Quartal 2011: 63 Millionen Euro).

Das Marktumfeld konnte für den erfolgreichen Verkauf strukturierter

Wertpapiere genutzt werden. Im ersten Quartal 2012 wurden die Aktiva der PRU

um 3,2 Milliarden Euro auf 8,7 Milliarden Euro reduziert und liegen somit

erstmals seit Bestehen des Segments im einstelligen Milliardenbereich. Die

PRU-Aktiva wurden im Jahresvergleich um 30 % abgebaut.

Ausblick: Kernbank bleibt auch in einem schwierigen Marktumfeld gut

aufgestellt

'Mit der Erreichung des EBA-Kapitalziels haben wir einen wichtigen

Meilenstein früher als gefordert erreicht. Darüber hinaus konnten wir mit

der Entscheidung zur Restrukturierung der Eurohypo im März 2012 Klarheit für

die künftige Ausrichtung des Bereichs Asset Based Finance schaffen', sagte

Finanzvorstand Stephan Engels. 'Wir streben für das Gesamtjahr eine

Risikovorsorge von höchstens 1,7 Milliarden Euro an. Auch die Kosten haben

wir fest im Griff. Wir sind auf einem guten Weg, unser Kostenziel in Höhe

7,6 Milliarden Euro im Gesamtjahr zu unterschreiten. Die mit der

europäischen Staatsschuldenkrise einhergehende hohe Unsicherheit wird die

Ertragslage der Bank aber weiterhin vor Herausforderungen stellen. Die

Kernbank bleibt jedoch auch in einem schwierigen Marktumfeld dank ihres

kundenorientierten Geschäftsmodells gut aufgestellt. Vorbehaltlich einer

stabilen konjunkturellen Lage streben wir in der Kernbank weiterhin ein

solides Operatives Ergebnis für 2012 an. Die Commerzbank ist zudem bereits

heute sehr gut auf die neuen regulatorischen Kapitalquotenanforderungen von

Basel 3 vorbereitet', sagte Engels.

Auszug aus der konsolidierten Gewinn-und-Verlust-Rechnung

in Mio Euro Q1 2012 Q1 2011 Q4 2011 2011 2010

Zinsüberschuss 1.429 1.727 1.618 6.724 7.054

Risikovorsorge -212 -318 -381 -1.390 -2.499

Provisionsüberschuss 843 1.020 703 3.495 3.647

Handelsergebnis 457 519 538 1.986 1.958

Ergebnis aus

Finanzanlagen -176 12 -1.402 -3.611 108

Laufendes Ergebnis

aus at-Equity-

bewerteten Unternehmen 11 - 13 42 35

Sonstiges Ergebnis 21 338 846 1.253 -131

Verwaltungsaufwendungen 1.789 2.154 1.772 7.992 8.786

Operatives Ergebnis 584 1.144 163 507 1.386

Wertminderungen

(Goodwill) - - - - -

Restrukturierungs-

aufwendungen 34 - - - 33

Steuern -153 -135 -186 -240 -136

Commerzbank-Aktionären

zurechenbares Konzern-

ergebnis 369 985 316 638 1.430

Aufwandsquote im

operativen Geschäft (%) 69,2 59,6 76,5 80,8 69,3

*****

Unter www.tvservicebox.de beziehungsweise www.getaudio.de finden Sie am 9.

Mai 2012 ab 7.30 Uhr sendefähiges Video- und Audiomaterial mit Aussagen von

Stephan Engels.

Über mobile Endgeräte können Sie die Videos direkt aufrufen.

Statements Stephan Engels: [LINK]

*****

Pressekontakt:

Simon Steiner +49 69 136 46646

Maximilian Bicker +49 69 136 28696

Nils Happich +49 69 136 44986

*****

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist führend bei Privat- und Firmenkunden in Deutschland. Mit

den Segmenten Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets, Central

& Eastern Europe sowie Asset Based Finance bietet die Bank ihren Kunden ein

attraktives Produktportfolio und ist insbesondere für den exportorientierten

Mittelstand ein starker Partner in Deutschland und weltweit. Mit künftig

rund 1.200 Filialen verfügt die Commerzbank über eines der dichtesten

Filialnetze der deutschen Privatbanken. Sie hat rund 60 Standorte in 52

Ländern und betreut fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und

Firmenkunden weltweit. Im Jahr 2011 erwirtschaftete sie mit 58.160

Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

*****

Disclaimer

Diese Mitteilung enthält Aussagen über die erwartete zukünftige

Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und

Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine

Wertsteigerung des Unternehmens sowie das erwartete zukünftige Ergebnis je

Aktie, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und

-angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen

Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer

Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten

Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass

die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen

abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt

oder impliziert werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in

dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen

periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse

oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung

eintreten

Kontakt:

Commerzbank AG

Pressestelle

Tel.: +49 69 136 - 22830

Email: pressestelle@commerzbank.com

Ende der Corporate News

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168758 09.05.2012

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