Investing.com - Der Dax startete mit einem leichten Rückgang von 0,19% auf 7.971,55 Punkte in die neue Handelswoche. In der zweiten Reihe sackte der MDax ebenfalls um 0,14% auf 13.334,07 Punkte ab. Dagegen notierte der TecDax um 0,21% auf 921,05 Punkte fester.
Die Vorgaben aus Asien fielen unterschiedlich aus. In Tokio profitierte der Nikkei-Index von den Andeutungen des baldigen Notenbankchefs Haruhiko Kuroda auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik. Es wird erwartet, dass er noch diese Woche sein neues Amt antritt. So legte der japanische Leitindex um 0,53% auf 12.349,05 Punkte zu. Ein schwächerer Yen stützte dazu die Exportwerte.
In Shanghai dagegen belasteten unter den Erwartungen ausgefallene Konjunkturdaten zur Industrieproduktion und zum Einzelhandel den CSI 300, der um 0,54% auf 2.592,93 Punkte zurückging.
In Europa rückten indes wieder die schwierigen Machtverhältnisse in Italien nach den Parlamentswahlen in den Fokus der Anleger. Die Pattsituation im Senat, nachdem der Wahlsieger Pier Luigi Bersani des Mitte-Links Bündnisses keine zum Regieren erforderliche Mehrheit im Senat erzielte, lässt ein Szenario der Unregierbarkeit befürchten. Der von Mario Monti eingeleitete Sparkurs könnte somit in Stillstand geraten und Italien in eine erneute Schuldenkrise reissen.
Dazu hat die Ratingagentur Fitch am Wochenende die Kreditwürdigkeit Italiens um eine Stufe von zuvor „A-„ auf „BBB+“ herabgestuft und den Ausblick auf „negativ“ geändert. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Staatsanleihen rückte um 4,05% auf 4,65% vor bei einer Risikoprämie von 315,13 Punkten.
In Frankfurt platzierten sich die Daimler und Fresenius Medical Care-Aktien als Anführer der Gewinner bei einem leichten Anstieg von 0,45% auf jeweils 45,70 Euro und 51,22 Euro. Henkel notierte ein Plus von 0,40% auf 70,63 Euro. Adidas rückte um 0,38% auf 76,41 Euro vor und Deutsche Börse stieg um 0,32% auf 49,8 Euro.
Deutlicher Verlierer war im frühen Handel Continental bei einem Abschlag von 1,76% auf 96,19 Euro. Merck folgte mit einem Rückgang von 0,87% auf 113,30 Euro, Allianz ging um 0,85% auf 111,50 Euro zurück, Münchener Rück gab um 0,69% auf 144,10 Euro nach und BAYER sank um 0,66% auf 78,10 Euro.
Diese Woche wird voraussichtlich das Treffen in Brüssel der EU Staats- und Regierungschef mit Spannung von den Anlegern verfolgt werden. Unter anderem wird die Bekanntgabe neuer Details über das Rettungspaket für das krisengeschüttelte Zypern erwartet. Auch wird auf eine Entscheidung zur Lockerung der Begleichungsbedingungen der Hilfskredite an Portugal und Irland gewartet.
Auf der heutigen Agenda steht die Veröffentlichung der Zahlen zum Wirtschaftswachstum Italiens für das vierte Quartal 2012 an.
Die Vorgaben aus Asien fielen unterschiedlich aus. In Tokio profitierte der Nikkei-Index von den Andeutungen des baldigen Notenbankchefs Haruhiko Kuroda auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik. Es wird erwartet, dass er noch diese Woche sein neues Amt antritt. So legte der japanische Leitindex um 0,53% auf 12.349,05 Punkte zu. Ein schwächerer Yen stützte dazu die Exportwerte.
In Shanghai dagegen belasteten unter den Erwartungen ausgefallene Konjunkturdaten zur Industrieproduktion und zum Einzelhandel den CSI 300, der um 0,54% auf 2.592,93 Punkte zurückging.
In Europa rückten indes wieder die schwierigen Machtverhältnisse in Italien nach den Parlamentswahlen in den Fokus der Anleger. Die Pattsituation im Senat, nachdem der Wahlsieger Pier Luigi Bersani des Mitte-Links Bündnisses keine zum Regieren erforderliche Mehrheit im Senat erzielte, lässt ein Szenario der Unregierbarkeit befürchten. Der von Mario Monti eingeleitete Sparkurs könnte somit in Stillstand geraten und Italien in eine erneute Schuldenkrise reissen.
Dazu hat die Ratingagentur Fitch am Wochenende die Kreditwürdigkeit Italiens um eine Stufe von zuvor „A-„ auf „BBB+“ herabgestuft und den Ausblick auf „negativ“ geändert. Die Rendite der zehnjährigen italienischen Staatsanleihen rückte um 4,05% auf 4,65% vor bei einer Risikoprämie von 315,13 Punkten.
In Frankfurt platzierten sich die Daimler und Fresenius Medical Care-Aktien als Anführer der Gewinner bei einem leichten Anstieg von 0,45% auf jeweils 45,70 Euro und 51,22 Euro. Henkel notierte ein Plus von 0,40% auf 70,63 Euro. Adidas rückte um 0,38% auf 76,41 Euro vor und Deutsche Börse stieg um 0,32% auf 49,8 Euro.
Deutlicher Verlierer war im frühen Handel Continental bei einem Abschlag von 1,76% auf 96,19 Euro. Merck folgte mit einem Rückgang von 0,87% auf 113,30 Euro, Allianz ging um 0,85% auf 111,50 Euro zurück, Münchener Rück gab um 0,69% auf 144,10 Euro nach und BAYER sank um 0,66% auf 78,10 Euro.
Diese Woche wird voraussichtlich das Treffen in Brüssel der EU Staats- und Regierungschef mit Spannung von den Anlegern verfolgt werden. Unter anderem wird die Bekanntgabe neuer Details über das Rettungspaket für das krisengeschüttelte Zypern erwartet. Auch wird auf eine Entscheidung zur Lockerung der Begleichungsbedingungen der Hilfskredite an Portugal und Irland gewartet.
Auf der heutigen Agenda steht die Veröffentlichung der Zahlen zum Wirtschaftswachstum Italiens für das vierte Quartal 2012 an.