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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 27.03.2014 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 27.03.2014, 17:16
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IWF mit Kiew grundsätzlich einig über Milliardenhilfen

WASHINGTON - Die pleitebedrohte Ukraine kann nach der russischen Annektierung der Krim auf eine schnelle internationale Milliardenhilfe zählen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) einigte sich mit Kiew vorläufig auf ein zweijähriges Hilfsprogramm von 14 bis 18 Milliarden US-Dollar. Im Gegenzug soll die Ukraine mit Wirtschaftsreformen die Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum schaffen.

Timoschenko kandidiert - Milliardenkredit vom IWF

KIEW/WASHINGTON - Zwei Monate vor der Präsidentenwahl in der Ukraine hat Ex-Ministerpräsidentin Julia Timoschenko offiziell ihre Kandidatur erklärt. Beim Kongress ihrer Vaterlandspartei Ende März wolle sie sich von den Delegierten bestätigen lassen, sagte die 53-Jährige am Donnerstag in Kiew. Die Ikone der Orangenen Revolution von 2004 hatte zuletzt mit unverhohlenen Drohungen gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin Irritationen ausgelöst. Die Wahl ist für den 25. Mai angesetzt. 2010 hatte Timoschenko die Stichwahl um das Präsidentenamt gegen ihren mittlerweile gestürzten Erzrivalen Viktor Janukowitsch verloren.

EU-Kommission will europäisches Sparbuch einführen

BRÜSSEL - Die EU-Kommission will ein öffentlich gefördertes europäisches Sparbuch einführen. Es soll steuerlich begünstigt sein und eventuell auch staatlich garantierte Renditen haben, um die 500 Millionen Europäer trotz niedriger Zinsen zum Sparen zu motivieren. Das eingesammelte Geld solle in Form von Krediten an Mittelständler gehen, um deren Finanzierung besser zu sichern. Das sagte EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier am Donnerstag in Brüssel.

Verdi lässt mit Warnstreik Hunderte Flüge ausfallen - Kein Chaos

FRANKFURT - Tausende Beschäftigte an Flughäfen im Warnstreik, hunderte Verbindungen annulliert und trotzdem kein Chaos: Der Ausstand der Gewerkschaft Verdi hat den Flugverkehr an sieben deutschen Airports am Donnerstag behindert, aber nicht lahmgelegt. Bis zum Beginn der Spätschicht folgten tausende Beschäftigte des öffentlichen Dienstes dem Aufruf von Verdi und ließen die Arbeit ruhen. Allein am größten Drehkreuz in Frankfurt wurden mehr als 550 Flüge annulliert. Die Passagiere hatten sich allerdings frühzeitig auf die Behinderungen eingerichtet, so dass es an den Terminals ruhig blieb.

Konsumausgaben schieben US-Wirtschaft an

WASHINGTON - Die Wirtschaft der USA ist zum Jahresende hin dank hoher Konsumausgaben etwas stärker als bisher bekannt gewachsen. Das auf ein Jahr hochgerechnete Wirtschaftswachstum lag im vierten Quartal bei 2,6 Prozent, wie das Handelsministerium am Donnerstag mitteilte. Vorläufige Zahlen von Ende Februar wurden um 0,2 Punkte nach oben gesetzt. Das hohe Tempo des dritten Quartals, als die Wirtschaft um 4,1 Prozent gewachsen war, konnte jedoch nicht gehalten werden. Im zweiten Quartal war das BIP um annualisiert 2,5 Prozent gewachsen, nach 1,1 Prozent im ersten Quartal.

Merkel sieht große Chancen durch Freihandel mit Kanada

BERLIN - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht große Chancen für die deutsche Wirtschaft durch das vereinbarte Freihandelsabkommen zwischen der EU und Kanada. "Ich glaube, das wird einen riesigen Beitrag dazu leisten, dass der Handel mit der EU und damit auch mit Deutschland noch einmal wachsen wird", sagte sie am Donnerstag nach einem Gespräch mit Kanadas Premierminister Stephen Harper in Berlin. Neben einem Wegfall von Zöllen könnten sich europäische Firmen dann auch an kommunalen Ausschreibungen in Kanada beteiligen. Die EU und das nordamerikanische Land hatten sich im Herbst auf ein Wirtschafts- und Handelsabkommen geeinigt. In Kraft treten dürfte es 2015.

Russland will Banken notfalls mit frischem Geld aushelfen

MOSKAU - Angesichts gewaltiger Kapitalabflüsse aus Russland wegen der Krim-Krise hat die Führung in Moskau den Banken frisches Geld in Aussicht gestellt. Erwogen würden etwa ungedeckte Kredite, um rasch für Liquidität zu sorgen, sagte Zentralbankchefin Elvira Nabiullina am Donnerstag in Moskau. "Sollten außerordentliche Maßnahmen erforderlich sein, würden wir sie unter die Lupe nehmen. Unserer Meinung nach sind solche Spezialmaßnahmen derzeit nicht notwendig", sagte Nabiullina der Agentur Interfax zufolge. Angesichts westlicher Sanktionen kündigte Kreml-Chef Wladimir Putin ein eigenes Bezahlsystem als Konkurrenz zu US-Kreditkartenanbietern an. Mastercard NYS:MA (FSE:M4I) und Visa (FSE:3V64) NYS:V hatten vorübergehend Dienste für russische Banken eingestellt.

USA: Schwebende Hausverkäufe gehen überraschend zurück

WASHINGTON - In den USA sind die noch nicht vollständig abgeschlossenen Hausverkäufe im Februar überraschend gefallen. Im Vergleich zum Vormonat sanken sie um 0,8 Prozent, wie Daten der Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) vom Donnerstag zeigen. Ökonomen hatten ein Plus von 0,2 Prozent erwartet. Der Vormonatswert wurde zudem nach unten korrigiert. Statt des ersten Anstiegs seit sechs Monaten ergibt sich für den Januar nun ein Rückgang um 0,2 Prozent.

EZB signalisiert nach Kritik an Bankentests Gesprächsbereitschaft

FRANKFURT - Die Europäische Zentralbank (EZB) zeigt sich nach Kritik an ihren großen Bankentests gesprächsbereit. Nach Informationen der "Börsen-Zeitung" (Donnerstag) trafen sich Direktoriumsmitglied Sabine Lautenschläger und die Chefin der EZB-Bankenaufsicht, Danièle Nouy, mit Vertretern mehrerer Prüfungsgesellschaften, um über die Details der Untersuchung zu sprechen. Es gehe darum, die Realisierbarkeit der Bilanzchecks sicherzustellen, schreibt die Zeitung unter Berufung auf mehrere, nicht weiter identifizierte Quellen. Die EZB wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.

Bankenverband: Deutsche Banken für Stresstest gut gerüstet

FRANKFURT - Die deutschen Banken müssen den Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) nach Einschätzung des Bankenverbandes nicht fürchten. Die Institute seien gut gerüstet, erklärte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB), Michael Kemmer, am Donnerstag in Frankfurt. Seit 2007 hätten die deutschen Kreditinstitute ihr Eigenkapital - und damit ihre Krisenpuffer - um rund 100 Milliarden Euro erhöht. "Damit brauchen wir uns nicht zu verstecken." Derzeit durchleuchtet die EZB als künftiger Oberaufseher der größten Banken im Euroraum deren Bilanzen. Im Sommer kommt die Krisentauglichkeit der Banken auf den Prüfstand.

Russland arbeitet an eigenem Zahlungssystem

MOSKAU - Wegen der US-Sanktionen gegen russische Unternehmer und die Bank Rossija hat Kremlchef Wladimir Putin ein eigenes Zahlungssystem in Auftrag gegeben. Zuvor hatten die Kreditkarten-Anbieter Visa (FSE:3V64) NYS:V und Mastercard NYS:MA (FSE:M4I) im Zusammenhang mit den Zwangsmaßnahmen ihre Dienste für russische Banken vorübergehend eingestellt. Putin drohte den US-Unternehmen mit dem Verlust eines "lukrativen" Marktes. "Wir müssen unsere Interessen schützen und werden dies auch tun." Japan und China nutzten bereits erfolgreich eigene Systeme, sagte Putin der Agentur Itar-Tass zufolge bei einem Treffen mit Mitgliedern des Föderationsrates am Donnerstag.

Strengere Regeln für Selbstanzeige von Steuerbetrügern kommen

BERLIN - Für Steuerbetrüger wird es teurer und schwieriger, mit einer Selbstanzeige straffrei davonzukommen. Die Finanzminister der Länder verständigten sich am Donnerstag in Berlin im Grundsatz darauf, das Instrument der strafbefreienden Selbstanzeige beizubehalten, die Regeln dafür aber nochmals zu verschärfen. Die Details sind allerdings weiter strittig. Eine Einigung wird bis Anfang Mai angestrebt.

USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend gesunken

WASHINGTON - In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche fielen sie um 10 000 auf 311 000, wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Bankvolkswirte hatten mit 323 000 Anträgen gerechnet. Im aussagekräftigeren Vierwochenschnitt gab es einen Rückgang um 9500 auf 317 500 Anträge.

EU-Kommission will europäisches Sparbuch einführen

BRÜSSEL - Die EU-Kommission will ein öffentlich gefördertes europäisches Sparbuch einführen. Es soll die Europäer zum Sparen motivieren und gefördert werden. Zugleich soll das eingesammelte Geld in Form von Krediten an Mittelständler gehen, um deren Finanzierung besser zu sichern, sagte EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier am Donnerstag in Brüssel. Nach seinen Plänen soll das sogenannte "blaue Sparbuch" steuerlich begünstigt sein. Es könne von öffentlichen Investitionsbanken ausgestellt werden. Die Pläne sind noch in einem frühen Stadium. EU-Kommissar Barnier kündigte einen Gesetzesvorschlag bis Jahresende an.

Russland stellt Banken frisches Geld in Aussicht

MOSKAU - Angesichts gewaltiger Kapitalabflüsse aus Russland wegen der Krim-Krise hat die Zentralbank den Geldinstituten frisches Kapital in Aussicht gestellt. "Sollten außerordentliche Maßnahmen erforderlich sein, würden wir sie unter die Lupe nehmen", sagte Zentralbankchefin Elvira Nabiullina am Donnerstag in Moskau. Erwogen würden etwa ungedeckte Kredite, um rasch für Liquidität zu sorgen. Derzeit sei dies aber nicht notwendig, sagte Nabiullina der Agentur Interfax zufolge. Der Vizeminister für Wirtschaftsentwicklung, Andrej Klepatsch, rechnet allein im ersten Quartal 2014 mit einem Kapitalabfluss von 70 Milliarden US-Dollar (50,85 Mrd Euro).

Öffentliche Schulden sinken auf gut zwei Billionen Euro

WIESBADEN - Dank Rekord-Steuereinnahmen wird der Schuldenberg Deutschlands kleiner. Bund, Länder und Gemeinden standen Ende 2013 aber immer noch mit gut zwei Billionen Euro in der Kreide. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden gab am Donnerstag den öffentlichen Schuldenstand zum Ende des vergangenen Jahres mit 2,044 Billionen Euro an. Gegenüber Ende 2012 war das ein Rückgang um 1,4 Prozent oder 28 Milliarden Euro.

Großbritannien: Einzelhandel steigert Umsatz deutlich

LONDON - Die britischen Einzelhändler haben ihre Umsätze im Februar spürbar steigern können, der schwache Jahresauftakt konnte jedoch nicht ganz wettgemacht werden. Wie das Statistikamt ONS am Donnerstag berichtete, lagen die Erlöse 1,7 Prozent höher als im Januar. Der Anstieg fiel mehr als dreimal so stark aus wie die Markterwartungen von plus 0,5 Prozent. Allerdings wurde zugleich der Vormonat schwächer als bislang ausgewiesen. Demnach fielen die Umsätze im Januar anstatt um 1,5 Prozent nun um 2,0 Prozent zurück. Das Pfund reagierte dennoch mit deutlichen Gewinnen auf die aktuellen Zahlen.

Unions-Finanzminister wollen härtere Bedingungen für Selbstanzeige

BERLIN - Kurz vor Beratungen der Länder-Finanzminister über die Zukunft der Steuer-Selbstanzeige hat der bayrische Ressortchef Markus Söder (CSU) darauf gepocht, die Bedingungen für eine strafbefreiende Wirkung deutlich zu verschärfen. Im ARD-"Morgenmagazin" sagte Söder am Donnerstag, Zinszahlungen und Strafzuschlag sollten erhöht und die Verjährungsfrist verlängert werden.

'HB': Abkommen für Yuan-Handelszentrum in Frankfurt steht kurz bevor

FRANKFURT/PEKING - Frankfurt könnte laut einem Pressebericht das erste Handelszentrum für die chinesische Währung in der Eurozone werden. Eine entsprechende Vereinbarung zwischen der Deutschen Bundesbank und Chinas Zentralbank stehe unmittelbar bevor, berichtet das "Handelsblatt" am Donnerstag in der Digitalzeitung. Beide Seiten sollen demnach schon am Freitag, während des Besuchs von Chinas Staatspräsident Xi Jinping, zumindest eine Absichtserklärung unterzeichnen. Das Blatt berief sich dabei auf Informationen aus Verhandlungskreisen. Noch bis zuletzt liefen demnach Vorbereitungen für eine schriftliche Vereinbarung.

Italien: Geschäftsklima hellt sich schwächer auf als erwartet

ROM - Die Stimmung in italienischen Unternehmen hat sich im März schwächer als erwartet aufgehellt. Der entsprechende Indikator stieg von 99,1 Punkten im Vormonat auf 99,2 Zähler, wie die italienische Statistikbehörde am Donnerstag in Rom mitteilte. Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg auf 99,5 Punkte gerechnet. Dennoch ist die Stimmung in den italienischen Unternehmen nach dem leichten Anstieg so gut wie seit Juni 2011 nicht mehr.

Schäuble: Folgen der Krim-Krise für Konjunktur beherrschbar

BERLIN/DÜSSELDORF - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat Russland vor einer Verschärfung der Krise in der Ukraine gewarnt und notfalls mit weiteren Sanktionen gedroht. "Bei einer Eskalation wird der Westen tun, was getan werden muss", sagte Schäuble dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Deutschland habe an einer Eskalation kein Interesse, aber man dürfe die Vorgänge auf der Krim nicht einfach hinnehmen. "Russland hat mittelfristig mehr zu verlieren als wir." Schäuble räumte ein, dass eine mögliche Eskalation und Sanktionen auch die deutsche Wirtschaft treffen könnten. "Ich kann Folgen für die Konjunktur in Deutschland nicht ausschließen, aber im Zweifel wären sie beherrschbar." Deutschland sei robust genug aufgestellt.

Deutschland: Öffentliche Schulden sinken - Aber noch über zwei Billionen Euro

WIESBADEN - Bund, Länder und Gemeinden haben ihre Schulden gesenkt, sie standen Ende 2013 aber immer noch mit gut zwei Billionen Euro in der Kreide. Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden gab am Donnerstag den öffentlichen Schuldenstand zum Ende des Jahres mit 2,044 Billionen Euro an. Gegenüber Ende 2012 war das ein Rückgang um 1,4 Prozent oder 28 Milliarden Euro.

Frankreich: Verbrauchervertrauen steigt überraschend

PARIS - Die Stimmung französischer Verbraucher hat sich im März überraschend aufgehellt. Der entsprechende Indikator stieg von 85 Punkten im Vormonat auf 88 Punkte, wie die Statistikbehörde Insee am Donnerstag in Paris mitteilte. Analysten hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet.

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