Investing.com – der amerikanische Dollar ist heute gegenüber den Hauptgegenstücken gestiegen, als die Schuldenkrise der Eurozone weiterhin blieben, nachdem die Wahlen in Griechenland und Frankreich Soregen herovrriefen, dass die Sparmaßnahmen verabschieded werden könnten.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.16% und wurde bei 1.2985.
Die Sorgen über die Zukunft der Eurozone sind gestiegen, nachdem Alexis Tsipras, der Führer der linken Partei, welcher eine Koalition gründen soll am Dienstag erklärte, dass das Rettungspaket annulliert und nichtig ist und einen Zahlungsaufschub verlangte.
Tsipras wird später am Tag Gespräche mit den politischen Führern in Griechenland halten und versuchen eine Regierung zu bilden, doch sollten diese fehlschlage werden neue Wahlen stattfinden.
Investoren waren zudem besorgt darüber, dass der französische Präsident Francois Hollande den Fokus eher auf das Wachstum statt auf die Sparmaßnahmen lenkt um die Schuldenkrise der Eurozone zu handhaben, was zu Spannungen mit Deutschland führen könnte.
Offizielle Daten zeigten am Mittwoch, dass die Exporte und Importe in Deutschland jeweils auf Rekordhochs gelangt sind, was die Hoffnungen stärkte, dass die größte Wirtschaft der Eurozone die Auswirkungen der Schuldenkrise verarbeiten kann.
Das Amt für nationale Statistik gab bekannt, dass die Exporte um 0.9% auf 91.8 Milliarden EUR gestiegen sind, während die Importe 1.2% zulegten und auf 78.1 Milliarden EUR kamen.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.09% und kam auf 1.6143.
Industrielle Daten zeigten zuvor, dass die Einzelhandelsverkäufe in Großbritannien im April um 3.3% gesunken sind, nachdem sie im Vormonat um 1.3% gestiegen waren.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gesunken, konnte allerdings gegenüber dem Schweizer Franken Gewinne verzeichnen. USD/JPY verlor 0.16% und kam auf 79.74 und USD/CHF fügte 0.16% hinzu und kam auf 0.9250.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen. USD/CAD stieg um 0.28% und kam auf 1.0015, AUD/USD verlor 0.47% und kam auf 1.0071 und NZD/USD verlor 0.28% und kam auf 0.7856.
Die australische Premierministerin Julia Gillard sagte, dass die Regierung die Ausgaben zum ersten Mal seit 42 Jahren senken wird und somit 4 Jahre des Budgetdefizits beendet und der Zentralbank die Flexibilität gibt, die Zinsen zu senken.
Die Aussagen kamen nachdem offizielle Daten zeigten, dass das Handelsdefizit in Australien sich im März mehr als verdoppelte, als die Preise für Rohstoffe den dritten Monat in Folge gesunken sind.
Der Dollarindex, welcher die Performance des Greenback gegenüber einem ffesten Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.15% gestiegen und kam auf 80.06.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Rohölbestände erstellen. Etwas später am Tag soll eine Auktion US Bonds mit 10 Jahren Laufzeit eingeleitet werden.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.16% und wurde bei 1.2985.
Die Sorgen über die Zukunft der Eurozone sind gestiegen, nachdem Alexis Tsipras, der Führer der linken Partei, welcher eine Koalition gründen soll am Dienstag erklärte, dass das Rettungspaket annulliert und nichtig ist und einen Zahlungsaufschub verlangte.
Tsipras wird später am Tag Gespräche mit den politischen Führern in Griechenland halten und versuchen eine Regierung zu bilden, doch sollten diese fehlschlage werden neue Wahlen stattfinden.
Investoren waren zudem besorgt darüber, dass der französische Präsident Francois Hollande den Fokus eher auf das Wachstum statt auf die Sparmaßnahmen lenkt um die Schuldenkrise der Eurozone zu handhaben, was zu Spannungen mit Deutschland führen könnte.
Offizielle Daten zeigten am Mittwoch, dass die Exporte und Importe in Deutschland jeweils auf Rekordhochs gelangt sind, was die Hoffnungen stärkte, dass die größte Wirtschaft der Eurozone die Auswirkungen der Schuldenkrise verarbeiten kann.
Das Amt für nationale Statistik gab bekannt, dass die Exporte um 0.9% auf 91.8 Milliarden EUR gestiegen sind, während die Importe 1.2% zulegten und auf 78.1 Milliarden EUR kamen.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.09% und kam auf 1.6143.
Industrielle Daten zeigten zuvor, dass die Einzelhandelsverkäufe in Großbritannien im April um 3.3% gesunken sind, nachdem sie im Vormonat um 1.3% gestiegen waren.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gesunken, konnte allerdings gegenüber dem Schweizer Franken Gewinne verzeichnen. USD/JPY verlor 0.16% und kam auf 79.74 und USD/CHF fügte 0.16% hinzu und kam auf 0.9250.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen. USD/CAD stieg um 0.28% und kam auf 1.0015, AUD/USD verlor 0.47% und kam auf 1.0071 und NZD/USD verlor 0.28% und kam auf 0.7856.
Die australische Premierministerin Julia Gillard sagte, dass die Regierung die Ausgaben zum ersten Mal seit 42 Jahren senken wird und somit 4 Jahre des Budgetdefizits beendet und der Zentralbank die Flexibilität gibt, die Zinsen zu senken.
Die Aussagen kamen nachdem offizielle Daten zeigten, dass das Handelsdefizit in Australien sich im März mehr als verdoppelte, als die Preise für Rohstoffe den dritten Monat in Folge gesunken sind.
Der Dollarindex, welcher die Performance des Greenback gegenüber einem ffesten Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.15% gestiegen und kam auf 80.06.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Rohölbestände erstellen. Etwas später am Tag soll eine Auktion US Bonds mit 10 Jahren Laufzeit eingeleitet werden.