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Symrise machen schwache Nachfrage und hohe Rohstoffpreise weiter zu schaffen

Veröffentlicht am 09.11.2011, 07:17
Aktualisiert 09.11.2011, 07:20
HOLZMINDEN (dpa-AFX) - Eine schwächere Nachfrage und hohe Rohstoffkosten haben den Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise im dritten Quartal nicht ganz so stark belastet wie erwartet. Wie der MDax-Konzern am Mittwoch in Holzminden mitteilte, sank der Umsatz von 410,2 Millionen Euro vor einem Jahr auf 394,5 Millionen Euro. Angesichts hoher Vorjahreswerte hatten die von dpa-AFX befragten Analysten zwar mit einem Rückgang gerechnet, dieser fiel aber stärker als erwartet aus. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 61,4 (VJ: 68,4) Millionen Euro aber etwas über der Durchschnitts-Prognose. Der Nettogewinn lag bei knapp 40 (38,4) Millionen Euro. Die Margen-Prognosen (EBITDA) für das laufende Jahr bekräftigte Symrise mit 20 Prozent, erwartet wegen der erhöhten Unsicherheit nun aber ein geringeres bereinigtes Umsatzwachstum von etwa zwei bis drei Prozent./jha/ tw

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