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IRW-News: CANAMEX RESOURCES CORP.

Veröffentlicht am 27.06.2012, 16:31

IRW-PRESS: CANAMEX RESOURCES CORP.: Canamex Resources Corp.: Große Fortschritte im Goldprojekt Bruner in Nye County, Nevada

Canamex Resources Corp.: Große Fortschritte im Goldprojekt Bruner in Nye County, Nevada

(27. Juni 2012) Canamex Resources Corp. (TSX-V: CSQ) (OTCQX: CNMXF) (FSE: CX6) freut sich mitteilen zu können, dass die Zyanidlaugungstests an Massenproben aus der historischen Ressourcenzone auf dem Projekt Bruner in Nye County, Nevada gute Erfolge liefern. 'Wir sind auf dem besten Weg, in diesen beiden Säulenlaugungstests eine Goldausbeute von über 80 % zu erzielen', sagte Chairman & CEO Greg Hahn. 'Wenn wir in dieser historischen Ressourcenzone eine Goldausbeute von rund 80 % erzielen, dann würden sich auch Bohrungen im Bereich dieser historischen Ressourcen und der angrenzenden nördlichen Erweiterungs- und Explorationszone rechnen. Damit scheint eine Hochstufung der Ressourcen in die dem Standard der Vorschrift NI 43-101 entsprechende gemessene und angezeigte Kategorie und in weiterer Folge eine wirtschaftlichen Erstbewertung möglich.'

Highlights

* Gold kann effektiv zur Gänze in Zyanid gelöst werden

* Mit der Haufenlaugung wird nach 27 Tagen eine Goldgewinnungsrate von 71 - 77 % erzielt, wobei insgesamt rund 80 % realistisch sind

* Der Verbrauch an Reagenzien (Zyanid, Kalk und Zement) ist sehr gering

Zielgebiete bei Bruner

'Das Projekt Bruner ist faszinierend, weil es zwei Zielbereiche beherbergt: einerseits die historischen Ressourcen mit geringem Mineralisierungsgrad, auf die sich die hier beschriebenen Tests konzentrieren, und andererseits ein mögliches Erzgangsystem mit hohem Mineralisierungsgrad, das durch die außergewöhnliche Durchschneidung in Bohrloch B-1115 in der ersten Jahreshälfte bestätigt werden konnte', so Hahn weiter. Im Anschluss an die Mitteilung vom 23. Mai hat das Unternehmen mittlerweile mit den RC-Bohrungen im Bereich des Erzgangsystems Penelas East und dem an den Erzgang angrenzenden geringgradigen Mineralisierungsmantel begonnen. Das erste Loch eines sechs bis sieben Löcher umfassenden Programms wurde fertiggestellt. Es wurden Proben entnommen und in das Labor von ALS-Chemex in Reno zur Aufbereitung und Analyse verbracht. Derzeit ist im Labor mit einer Bearbeitungszeit von circa drei Wochen zu rechnen. Das Bohrgerät ist aktuell am zweiten Loch im Einsatz.



Durchführung von Zyanidtests mit dem Bottle-Roll-Verfahren zur Bestimmung des Head Grade und des Gesamtlösungsgrads

Im oberen Stollen des historischen Ressourcengebiets auf dem Gold-Silber-Projekt Bruner wurde unterirdisch eine Massenprobe entnommen und ein repräsentativer Teil davon einem Zyanidtest nach dem Bottle-Roll-Verfahren unterzogen. Der Standort, aus dem die Probe entnommen wurde, befindet sich in einem Schacht im Bereich des historischen Ressourcengebiets und wurde ausgewählt, um die Laugungseigenschaften im historischen Ressourcengebiet zu bewerten, bevor weitere Bohrungen im Hinblick auf eine Hochstufung der Ressourcen auf NI 43-101-Standard zu Berichterstattungszwecken durchgeführt werden. Es wurden vier Bottle-Roll-Zyanidlaugungstests durchgeführt: zwei über 144 Stunden bei einer Siebgröße von -10, zwei weitere über 96 Stunden bei einer Siebgröße von -200. Mit der Siebgröße von -10 wurde bei der Zyanidlaugung ein Goldgewinnungsgrad von 79 - 81 % erzielt, bei den beiden Tests mit der Siebgröße -200 lag der Goldgewinnungsgrad bei 99 %. Diese Ergebnisse zeigen, dass sich das Gold in der Massenprobe in jeder Hinsicht vollständig durch Zyanid lösen lässt, sofern die Verweildauer in der Zyanidlösung lang genug ist. Die anhand der Goldgewinnungsrate und der Laugungsrückstände berechneten Head Grades der Probe lagen zwischen 0,0252 Unzen Gold pro Tonne (0,86 g/t) und 0,0357 Unzen Gold pro Tonne (1,22 g/t). Im Schnitt betrug der berechnete Head Grade in den vier Testdurchgängen 0,032 Unzen Gold pro Tonne (1,10 g/t). Bei den Metallsiebanalysen eines repräsentativen Anteils der Massenprobe wurden Head Grades von 0,0326 und 0,0395 Unzen Gold pro Tonne erzielt, was die im Rahmen der Bottle-Roll-Tests berechneten Head Grades bestätigt.

Säulenlaugungstests

Derzeit werden zwei Säulenlaugungstests an einem repräsentativen Teil der Massenprobe durchgeführt: in einem Test wird eine Probe mit -3 Inch Korngröße, im anderen eine Proben mit -3/4' Korngröße untersucht. Diese beiden Korngrößen entsprechen jeweils den zweistufig bzw. dreistufig zerkleinerten Produkten. Geht man vom durchschnittlichen Head Grade aus, der anhand des Bottle-Roll-Tests an einem repräsentativen Teil der Massenprobe berechnet wurde, liegt die Goldgewinnungsrate nach 27 Tagen Laugung bei einer Korngröße von -3 Inch bzw. -3/4 bei jeweils 71 % bzw. 77 %. Um die Gesamtgoldgewinnungsrate für beide Korngrößen bestimmen zu können, muss die Laugung mindestens 50 - 60 Tage dauern. Wenn nach den ersten 50 - 60 Tagen noch immer Gold in Lösung geht, wird die Verweildauer möglicherweise auf 90 Tage ausgedehnt. Danach werden die Säulen abmontiert und geprüft, wieviel Gold in den Laugungsrückständen enthalten ist. Das in der Zyanidlösung gelaugte Gold plus das in den Rückständen verbleibende Gold liefern den tatsächlichen Head Grade der gelaugten Proben. Das gewonnene Gold wird durch den Head Grade, der nach der Analyse der Laugungsrückstände bestimmt wird, geteilt und so die tatsächliche Goldausbeute nach Abschluss der Säulenlaugungstests bestimmt. Der Verbrauch an Zyanid nach 27 Tagen Laugung liegt bei unter 0,5 Pfund/Tonne. Der geringe Zyanidverbrauch, der geringe Zusatz von 3 Pfund Kalk pro Tonne zur pH-Bestimmung und der Verzicht auf Zement, der ansonsten für die Agglomerierung der Probe vor der Laugung nötig ist, zeigen, dass der Verbrauch an Reagenzien minimal sein wird und die Kosten für Reagenzien entsprechend niedrig ausfallen dürften.

Die Miramar Mining Company wies in ihrem Jahresbericht 1991 eine Goldgewinnungsrate von 82 % nach 56 Tagen Säulenlaugung aus. Das untersuchte Material stammte aus dem historischen Ressourcengebiet, war nicht agglomeriert und hatte eine Korngröße von -3/8 Inches. Der Zyanidverbrauch war gering. Ein Head Grade wurde nicht angegeben.

Greg Hahn ist ein zertifizierter Fachgeologe (Nr. 7122) und hat als qualifizierter Sachverständiger diese Pressemeldung im Einklang mit den NI 43-101-Berichterstattungsrichtlinien erstellt und überprüft.

FÜR DAS BOARD

UNTERSCHRIFT: Gregory A. Hahn

Gregory A. Hahn, Chairman & CEO

Kontakt: Robert Kramer (604) 718-2800 (DW 311)

Renmark Financial Communications Inc.

Erica Lomonaco: elomonaco@renmarkfinancial.com

Barbara Komorowski: bkomorowski@renmarkfinancial.com

Tel.: (514) 939-3989 oder (416) 644-2020 www.renmarkfinancial.com

Zukunftsgerichtete Aussagen:

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen über zukünftige Ereignisse und die zukünftige Geschäftstätigkeit von Canamex. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Prognosen und Vorhersagen in Bezug auf den Geschäftsbereich, in dem Canamex tätig ist, und auf den Annahmen und Vermutungen der Canamex-Firmenführung. Begriffe wie 'erwartet', 'Ziele', 'beabsichtigt', 'plant', 'glaubt', 'bemüht sich', 'schätzt', 'weiterhin', 'kann', Abwandlungen solcher Begriffe und ähnliche Ausdrücke sollen auf zukunftsgerichtete Aussagen hinweisen. Außerdem sind alle Aussagen, die sich auf Prognosen zu den zukünftigen Finanzergebnissen von Canamex, auf das erwartete Wachstum und Geschäftspotenzial von Canamex sowie Beschreibungen zukünftiger Ereignisse oder Umstände beziehen, zukunftsgerichtete Aussagen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass diese zukunftsgerichteten Aussagen nur Prognosen darstellen, mit Risiken und Unsicherheiten behaftet sind und auf Annahmen basieren, die schwer vorherzusagen sind. Dazu zählen auch Aussagen, die in dieser Meldung an anderer Stelle erwähnt werden bzw. in den Dokumenten, die Canamex auf www.sedar.com veröffentlicht, enthalten sind. Aus diesem Grund können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich und in negativer Weise von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden. Canamex ist unter keinen Umständen verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu korrigieren oder zu aktualisieren.

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