PARIS (dpa-AFX) - PARIS (dpa-AFX) - Der französische Gasehersteller Air Liquide hat im vergangenen Jahr vor allem von seinem florierenden Geschäft in den Schwellenländern profitiert. Wie der Linde-Konkurrent am Freitag mitteilte, kletterte der Umsatz um rund 7 Prozent auf 14,46 Milliarden Euro. In den Schwellenländer wuchs der Umsatz um mehr als 20 Prozent. Rund ein Fünftel setzten die Franzosen in diesen Volkswirtschaften um. In den Industrienationen stieg der Umsatz um fünf Prozent.
Der Gewinn legte im Gesamtkonzern um 9,4 Prozent auf 1,54 Milliarden Euro zu. Hier machte sich auch das laufende Programm bemerkbar, mit dem Air Liquide Kosten senken und Strukturen verschlanken will. Analysten hatten mit einem Gewinn in dieser Höhe gerechnet. Die Aktionäre sollen mit einer um 6,4 Prozent erhöhten Dividende von 2,50 Euro am Erfolg teilhaben. Für das laufende Jahr erwartet Unternehmenschef Benoit Potier steigenden Gewinne./stk/tw
Der Gewinn legte im Gesamtkonzern um 9,4 Prozent auf 1,54 Milliarden Euro zu. Hier machte sich auch das laufende Programm bemerkbar, mit dem Air Liquide Kosten senken und Strukturen verschlanken will. Analysten hatten mit einem Gewinn in dieser Höhe gerechnet. Die Aktionäre sollen mit einer um 6,4 Prozent erhöhten Dividende von 2,50 Euro am Erfolg teilhaben. Für das laufende Jahr erwartet Unternehmenschef Benoit Potier steigenden Gewinne./stk/tw