Investing.com – das Pfund kürzte seine Verluste am Mittwoch gegenüber dem amerikanischen Dollar und prallte von einem 2 Tagestief ab, als die Ölpreise unter erneuten Befürchtungen eskalierender Spannungen gesunken sind und Libyen das Angebot an Rohöl unterbrechen wird.
GBP/USD kletterte vom tiefsten Preis seit Montag bei 1.6216 nach oben und kam während dem europäischen Morgenhandel mit einem Zuwachs von 0.07% auf 1.6253.
Cable fand womöglich Unterstützung bei 1.6070, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 1.329, dem Hoch vom Montag und zeitgleich 13 Monatshoch.
Rohölfutures für die Aprillieferung wurden auf der New York Mercantile Exchange bei 99,89 USD pro Barrel gehandelt, nachdem zuvor eine Spitze bei 100.57 USD erreicht wurde. Es bestehen Befürchtungen über die andauernden Gewalten in Libyen und Protesten in Bahrain, Iran und dem Jemen.
Der Dollar wurde durch die kürzlichen Anstiege der Ölpreise getroffen und durch die Befürchtungen der inflationären Auswirkungen auf die amerikanische Wirtschaft, welche stark auf das Wachstum der Konsumausgaben beruht.
Das Greenback war unter Druck, nachdem Ben Bernanke, Vorsitzender der US Notenbank am Dienstag sagte, dass die derzeitige Rallye der Ölpreise mit hoher Wahrscheinlichkeit die amerikanische Wirtschaft nicht in Mitleidenschaft ziehen wird.
Bernanke sagte vor dem US Senat Bankenkommittee, dass obwohl das Vertrauen in die wirtschaftliche Erholung an Momentum gewann um sich selbst stützten zu können, das Wachstum der Arbeitsverhältnisse immer noch zu schwach sei.
Das Pfund ist auch gegenüber dem Euro gesunken, EUR/GBP gewann 0.10% und kam auf 0.8478.
Ben Bernanke hielt später zum zweiten Tag seine Beweisführung vor dem Senat Bankenkommittee, während die Notenbank ihr Beige Book veröffentlichte. Die USA veröffentlichte Daten über die Gehälter des privaten Sektors, welche durch die Gehaltsabrechnungsfirma ADP zusammen getragen wurden.
GBP/USD kletterte vom tiefsten Preis seit Montag bei 1.6216 nach oben und kam während dem europäischen Morgenhandel mit einem Zuwachs von 0.07% auf 1.6253.
Cable fand womöglich Unterstützung bei 1.6070, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 1.329, dem Hoch vom Montag und zeitgleich 13 Monatshoch.
Rohölfutures für die Aprillieferung wurden auf der New York Mercantile Exchange bei 99,89 USD pro Barrel gehandelt, nachdem zuvor eine Spitze bei 100.57 USD erreicht wurde. Es bestehen Befürchtungen über die andauernden Gewalten in Libyen und Protesten in Bahrain, Iran und dem Jemen.
Der Dollar wurde durch die kürzlichen Anstiege der Ölpreise getroffen und durch die Befürchtungen der inflationären Auswirkungen auf die amerikanische Wirtschaft, welche stark auf das Wachstum der Konsumausgaben beruht.
Das Greenback war unter Druck, nachdem Ben Bernanke, Vorsitzender der US Notenbank am Dienstag sagte, dass die derzeitige Rallye der Ölpreise mit hoher Wahrscheinlichkeit die amerikanische Wirtschaft nicht in Mitleidenschaft ziehen wird.
Bernanke sagte vor dem US Senat Bankenkommittee, dass obwohl das Vertrauen in die wirtschaftliche Erholung an Momentum gewann um sich selbst stützten zu können, das Wachstum der Arbeitsverhältnisse immer noch zu schwach sei.
Das Pfund ist auch gegenüber dem Euro gesunken, EUR/GBP gewann 0.10% und kam auf 0.8478.
Ben Bernanke hielt später zum zweiten Tag seine Beweisführung vor dem Senat Bankenkommittee, während die Notenbank ihr Beige Book veröffentlichte. Die USA veröffentlichte Daten über die Gehälter des privaten Sektors, welche durch die Gehaltsabrechnungsfirma ADP zusammen getragen wurden.