
Versuchen Sie es noch einmal mit einem anderen Suchbegriff
MADRID (dpa-AFX) - Der allgemeine Preisauftrieb in Spanien schwächt sich weiter ab. Im November stiegen die nach europäischer Methode gemessenen Verbraucherpreise (HVPI) zum Vorjahresmonat um 6,6 Prozent, wie das Statistikamt INE am Dienstag in Madrid mitteilte. Im Vormonat hatte die Rate 7,3 Prozent betragen. Analysten hatten nur einen Rückgang auf 7,1 Prozent erwartet. Im Monatsvergleich gingen die Lebenshaltungskosten spürbar um 0,5 Prozent zurück.
Die aktuelle Inflationsrate ist die niedrigste seit Anfang des Jahres. Im Sommer waren die Verbraucherpreise zeitweise um mehr als zehn Prozent gestiegen. Ausschlaggebend waren vor allem die stark gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise. Als Grund für den jetzt rückläufigen Trend verweist INE auf sinkende Benzin- und Strompreise. Zudem wird der im Jahresvergleich geringere Preisanstieg von Bekleidung und Schuhen als Grund angeführt.
Sind Sie sicher, dass Sie %USER_NAME% sperren möchten?
Dadurch werden Sie und %USER_NAME% nicht mehr in der Lage sein, Beiträge des jeweils anderen auf Investing.com zu sehen.
%USER_NAME% wurde erfolgreich zu Ihrer Sperrliste hinzugefügt.
Da Sie diese Person entsperrt haben, müssen Sie 48 Stunden warten, bevor Sie sie wieder sperren können.
Sagen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Kommentar
Vielen Dank!
Ihre Meldung wurde zur Überprüfung an unsere Moderatoren geschickt
Kommentieren
Wir möchten Sie gerne dazu anregen, Kommentare zu schreiben, um sich mit anderen Nutzern auszutauschen. Teilen Sie Ihre Gedanken mit und/oder stellen Sie anderen Nutzern und den Kolumnisten Fragen. Um jedoch das Niveau zu erhalten, welches wir wertschätzen und erwarten, beachten Sie bitte die folgenden Kriterien:
Diejenigen, die die oben genannten Regeln missachten, werden von der Webseite entfernt und können sich in der Zukunft je nach Ermessen von Investing.com nicht mehr anmelden.