FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Dienstag gestützt durch eine größere Risikoneigung der Anleger über die Marke von 1,28 US-Dollar gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde im Mittagshandel mit 1,2809 Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7819 Euro wert. Im frühen Handel in Frankfurt war der Euro zeitweise noch bis auf 1,2743 Dollar gefallen.
Die insgesamt gestiegene Risikoneigung stütze den Euro, sagten Händler. Dies zeige sich auch an den freundlichen Aktienmärkten. Sehr viele negative Nachrichten seien bereits im Eurokurs enthalten. Die Erholung sei zudem eine Reaktion auf die jüngst deutlichen Verluste. Am Vortag war der Euro mit 1,2666 Dollar auf den tiefsten Stand seit September 2010 abgerutscht.
Bundeskanzlerin Angela Merkel wird sich zudem im weiteren Tagesverlauf mit der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Christine Lagarde treffen. Bei dem Treffen in Berlin geht es vor allem um die drohende Staatspleite in Griechenland./jsl/bgf
Die insgesamt gestiegene Risikoneigung stütze den Euro, sagten Händler. Dies zeige sich auch an den freundlichen Aktienmärkten. Sehr viele negative Nachrichten seien bereits im Eurokurs enthalten. Die Erholung sei zudem eine Reaktion auf die jüngst deutlichen Verluste. Am Vortag war der Euro mit 1,2666 Dollar auf den tiefsten Stand seit September 2010 abgerutscht.
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