Sichern Sie sich 40% Rabatt
🚨 Volatile Märkte? Keine Sorge! Wir haben die Perlen für Ihr Portfolio!Jetzt Aktien finden

USA: Energiepreise lassen Inflation im März kräftig steigen

Veröffentlicht am 13.04.2021, 14:30
Aktualisiert 13.04.2021, 14:48
© Reuters.

Investing.com - Die Verbraucherpreise in den USA stiegen im März im Monatsvergleich um 0,6%, wie das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mitteilte. Grund für den Preisanstieg waren vor allem höhere Energiepreise (plus 9,1%).

Volkswirte hatten mit einem Anstieg der monatlichen Teuerung von 0,5% gerechnet.  

Auf das Jahr hochgerechnet kletterte der Verbraucherpreisindex von 1,7% auf 2,6%. Von Investing.com befragte Ökonomen hatten mit 2,5% gerechnet.

Die Kernrate, die Nahrungsmittel und Energie ausklammert, stieg im Monatsvergleich um 0,3%, nach 0,1% zuvor. Die Jahresrate erhöhte sich von 1,3% auf 1,6%.

Auslöser für den Inflationsanstieg sind fast ausschließlich Sonderfaktoren, wie den Basiseffekt beim Ölpreis. Die US-Notenbanker hatten zuletzt wiederholt betont, dass die Inflation zwar kurzfristig anziehen könnte, dieser Anstieg aber nur vorübergehender Natur sein würde. Auch im April dürfte die Inflation noch einmal kräftig ansteigen, doch dann sollte der Preisdruck wieder nachlassen, da dann die schlimmsten Pandemie-Monate aus den Datenvergleichen herausfallen.

In jedem Fall bevorzugt die Fed ohnehin den Personal Consumption Expenditures Price Index zur Messung der Inflation, und dieser liegt deutlich niedriger als der VPI.

Auch der Rentenmarkt interpretierte die Inflationsdaten so, als müsste sich die Fed über den vorübergehenden Inflationsanstieg keine allzu großen Sorgen machen: die Rendite zehnjähriger Rendite stand gegen 14.39 Uhr etwas tiefer bei 1,666%. 

Aktuelle Kommentare

ach die energiepreise ? am neu gedrucktem geld liegts also nich ?!
leider sinnbefreit.....
hallo .Roland Vostinar.
Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.