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Aktien Europa: Uneinheitlich - EuroStoxx 50 leicht im Minus

Veröffentlicht am 28.05.2014, 11:01

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die Börsen Europas haben sich am Mittwoch bei geringfügigen Veränderungen zum Vortag uneinheitlich entwickelt. Der DJ Euro Stoxx 50 fiel nach insgesamt fünf freundlichen Handelstagen am späten Vormittag um 0,12 Prozent auf 3.240,35 Punkte. In Paris trat der CAC 40 mit minus 0,03 Prozent bei 4528,45 Punkten auf der Stelle. Der FTSE 100 bewegte sich bei 6844,76 Punkten ebenfalls nicht vom Fleck. In Italien, Portugal und Griechenland zeigten sich die Aktienmärkte freundlich.

Bevor am Nachmittag Impulse aus den USA kommen könnten, etwa durch die wöchentlichen Erstantragszahlen auf Arbeitslosenhilfe oder die Immobiliendaten, dürfte es insgesamt relativ ruhig bleiben. Wichtige Unternehmensnachrichten gibt es kaum.

Europaweit war der Einzelhandelssektor (Lyxor STOXX Europe 600 Retail (XETRA:LYXRTA)) am schwächsten mit minus 0,76 Prozent, während die Branche der Finanzdienstleister mit plus 0,27 Prozent am stärksten zulegte.

Im Pariser Leitindex waren die Anteilsscheine von Alstom (PARIS:ALSO) weiter gefragt und legten um 1,64 Prozent zu. Damit waren sie Spitzenwert. Siemens (XETRA:SIEGn) und General Electric (NYSE:GE) wetteifern um die Energietechniksparte des französischen Industriekonzerns und versuchten nun vor dem Parlament des Landes, für ihre Interessen zu werben.

Im EuroStoxx 50, dem Leitindex der Eurozone, waren die Papiere der italienischen Bank Intesa SanPaolo AFF:ISP Favorit mit plus 1,42 Prozent. Im britischen "Footsie" hingegen büßten GlaxoSmithKlein (LONDON:GSK) 1,50 Prozent ein und waren damit schwächster Wert. Nach einem Korruptionsskandal in China wird nun auch in Großbritannien eine Untersuchung wegen fragwürdiger Geschäftspraktiken des Pharmakonzerns eingeleitet.

In Italien standen die Aktien der Telecom Italia (MILAN:TLIT) nach einer positiven Studie der US-Bank Goldman Sachs im Fokus und legten um 3,67 Prozent zu. Analyst Nick Brown hob das Papier auf die "Conviction Buy List". Er sieht den Telekomkonzern als Profiteur einer möglichen Konsolidierung in Italien und allgemein in Europa sowie auch in Brasilien.

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