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Aktien Frankfurt: Stabiler Markt trotz leicht enttäuschendem Ifo-Geschäftsklima

Veröffentlicht am 27.05.2024, 12:13
© Reuters.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Montag robust gezeigt. Vom leicht enttäuschenden Ifo-Geschäftsklima haben sich die Anleger nicht beirren lassen. Der Handel verlief allerdings am Vormittag sehr ruhig, womit sich die Feiertage in Großbritannien und den USA bemerkbar machten.

Der Dax lag am Mittag mit 0,1 Prozent im Plus bei 18 710 Punkten. Unsicherheit über den weiteren geldpolitischen Kurs der Notenbanken hatte die Rekordrally im Dax zuletzt ausgebremst, nachdem er Mitte Mai mit 18 892 Punkten einen Höchststand erreicht hatte. Eine erste Orientierungsmarke nach unten bietet das Korrekturtief vom Freitag bei 18 515 Punkten.

Der MDax der mittelgroßen Werte gewann derweil 0,4 Prozent auf 27 226 Punkte und für den EuroStoxx 50 , das Leitbarometer der Eurozone, ging es um 0,1 Prozent empor.

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai nach drei Anstiegen in Folge unter dem Strich nicht verändert. Das Ifo-Geschäftsklima lag stabil bei 89,3 Punkten, wobei Analysten mit einem weiteren Zuwachs gerechnet hatten. Die Experten der niederländische ING (AS:INGA) sprachen von einem "kalten Schauer für Optimisten". Der Volkswirt Marc Schattenberg von der Deutschen Bank (ETR:DBKGn) konstatierte zwar "weiterhin eine Frühjahrsbelebung". Die Daten "mahnen aber zu etwas Geduld".

Unternehmensseitig war es sehr ruhig. An der Spitze des Dax setzten Siemens Energy (ETR:ENR1n) ihren Erholungskurs mit einem Höchststand seit 2021 fort. Im laufenden Jahr haben sich die Papiere der Münchner mehr als verdoppelt und spielen auch damit die erste Geige im Leitindex.

Im MDax war derweil mit Wacker Chemie (ETR:WCHG) ein Wert gefragt, der 2024 bislang eher einen schweren Stand hatte. Erst am Freitag war ein Tief seit Februar markiert worden. Trotz deutlicher Gewinne am Montag bleibt die Jahresbilanz mit minus 7 Prozent tiefrot.

Der Kursrally von Ionos (ETR:IOSn) aus dem Nebenwerteindex SDax nahm Morgan Stanley (NYSE:MS) den Wind aus den Segeln. Die Papiere des Webhosters fielen um fast 4 Prozent, nachdem Analyst George Webb in die "Parkbucht" einschwenkte und seine Empfehlung strich. Chancen und Risiken hält er inzwischen für recht ausgeglichen.


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